VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Zum Jubiläum ein neuer Eigentümer

IWK Verpackungstechnik weiter auf Wachstumskurs

16. September 2013, von Susanna Stock

Über 100 Gäste aus dem Kreis der Kunden und Lieferanten besuchten die Hausmesse der IWK Verpackungstechnik aus Anlass des Jubiläums.

Quelle: Oystar-Group

Die IWK Verpackungstechnik GmbH feiert in diesem September ihr 120-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen produziert und vertreibt seit 1893 Tubenfüll- und Verschließmaschinen sowie Kartoniermaschinen für die Pharma- und Kosmetikindustrie. Als einziger Anbieter weltweit bietet das Unternehmen in beiden Geschäftsbereichen das komplette Produktportfolio von der unteren bis zur Hochleistungsklasse an. Die erste Tubenfüllmaschine hatte das neu gegründete Unternehmen in das heutige Indonesien geliefert, sie wurde zum Abfüllen einer Opiumpaste benötigt. Auf einer Hausmesse aus Anlass des Jubiläums zeigte IWK einige der Maschinen aus dem aktuellen Portfolio.

"Wir sind ein technologiegetriebenes Unternehmen mit dem klaren Ziel, stets innovative und hochqualitative Lösungen zu entwickeln", erklärt Jens Torkel, Managing Director bei IWK Verpackungstechnik. "So konnten wir uns seit der Gründung vor 120 Jahren innerhalb kürzester Zeit als internationaler Marktführer bei Tubenfüllern und Kartonierern behaupten - und diese Position auch kontinuierlich halten." Für diesen Geschäftserfolg investiert das Unternehmen jährlich fünf Prozent des Umsatzes in die Neu- und Weiterentwicklung seiner Produkte. Zum Beispiel in die "TFS 80-6": Mit einer hohen Ausbringung von 510 Tuben pro Minute ist die Hochleistungstubenfüllmaschine seit ihrem Markteintritt im Jahr 2000 das Flaggschiff in der oberen Leistungsklasse. Gebrochen wurde der Rekord bisher nur von IWK Verpackungstechnik selbst: Die noch schnellere Linie "TFS 80-8" füllt und verschließt pro Minute 750 Tuben und ist damit so produktiv wie keine andere Maschine auf der Welt. Der Maschinentyp TFS 80 wurde in den letzten zehn Jahren 60 Mal verkauft.

Eine ebenfalls völlig neue Maschinengeneration wurde 2011 mit der Tubenfüllplattform "FP" auf den Markt gebracht. Durch ihren modularen Aufbau entsprechen die FP-Maschinen dem Kundenwunsch nach niedrigem Energieverbrauch bei hohem Wirkungsgrad. Der Leistungsbereich liegt bei 70 bis 300 Tuben pro Minute. "Früher wurden hauptsächlich Maschinen produziert, die nahezu alles konnten", erklärt Axel Augenstein, Vice President Sales. "Aber nicht jeder Kunde braucht auch alle Optionen. Bei den neuen Füllplattformen kann er auswählen und bezahlt somit nur das, was er auch wirklich benötigt. Und wenn sich die Anforderungen ändern, können unsere Kunden die Maschinen jederzeit flexibel nachrüsten."

Kartonierer für komplexe Anforderungen

Die neue Kartoniermaschine vom Typ VI 5 umringt von interessierten Besuchern der Hausmesse.

Quelle: Oystar-Group

Im Geschäftsbereich der Kartoniermaschinen bietet IWK Verpackungstechnik mit den getakteten und kontinuierlichen Kartonierern der Baureihen "SI" und "SC" innovative Lösungen im unteren, mittleren sowie im Hochleistungsbereich an. Die modular aufgebauten Maschinen erlauben sämtliche Anwendungen im pharmazeutischen und kosmetischen Bereich. Speziell in der komplexen Haarkosmetik-Anwendung erreicht die SC 6-Baureihe höchste Ausbringungen - selbst bei komplizierten Produktanforderungen, wenn beispielsweise mehrere produktzugehörige Teile (Handschuhe, Produktinformationen etc.) verpackt werden müssen.

Ein weiteres Standbein des Unternehmens ist das Servicegeschäft. Die weltweit verteilten Service-Standorte mit Konstruktion, Vertrieb, Montage und Lager in Eigenregie erwirtschaften ca. 40% des Gesamtumsatzes von IWK Verpackungstechnik. "Damit sind wir international führend in diesem Segment", erklärt Siegbert Evin, Vice President Service.

Innovation als Entwicklungstreiber

"Um in der globalisierten Wirtschaft ein Top-Player zu bleiben, setzen wir weiter auf internationales Wachstum", definiert Managing Director Jens Torkel die Ziele des Unternehmens. "Besondere Bedeutung haben dabei im Moment die rasant wachsenden Märkte in Südostasien, China und Indien." So hat IWK Verpackungstechnik auch einen eigenen Produktions-Standort in Thailand. Mit 80 Mitarbeitern werden dort pro Jahr über 80 Maschinen produziert. Ziel ist es dort, im unteren und mittleren Leistungsbereich zu wachsen. Dafür hat das Unternehmen bereits eine weitere Neuentwicklung ins Produktportfolio aufgenommen: einen Vertikalkartonierer im unteren Leistungsbereich vom Typ "VI 5". Der Kartonierer wird ab sofort im thailändischen Werk gefertigt und weltweit vertrieben.

Jens Torkel, Managing Director (im Bild rechts), erläutert Gästen die Verpackung von Zahnpasta auf der High-Speed Tubenfüllmaschine "TFS 80-6".

Quelle: Oystar-Group

Im Bereich der Tubenfüll- und Verschließmaschinen zeigte IWK Verpackungstechnik zur Hausmesse die "FP 10". Mit zehn Arbeitsstationen und einer Leistung von bis zu 70 Tuben pro Minute eine der kompaktesten Tubenfüllmaschinen im Portfolio des Maschinenbauers. Die FP 10 befüllt und verschließt Kunststoff-, Laminat- und Metalltuben. Die Füllmengen liegen zwischen 1,5 und 350 ml.

Darüber hinaus präsentierte der Marktführer die "FP 34-1". Die einbahnige Füllplattform erreicht eine Leistung von bis zu 120 Tuben pro Minute. Durch insgesamt 34 Arbeitsstationen ist die Maschine äußerst flexibel und kann mit Optionen wie Tubenzuführung mittels Roboter oder Mehrfarbfüllung ausgerüstet werden. Die Füllmengen liegen ebenfalls zwischen 1,5 und 350 ml. Als Dosierungssystem hat IWK Verpackungstechnik eine Drehkolbenpumpe in die FP-Maschine integriert. Das Füllsystem ermöglicht eine CIP-Spülung innerhalb von nur fünf Minuten. Dadurch werden die Stillstandzeiten erheblich reduziert. Die Drehkolbenpumpe ist als Nachrüstpaket in alle Tubenfüller von IWK Verpackungstechnik integrierbar. Mit der "FP 34-2" war zudem eine Füllplattform mit zwei Dosierstationen auf der Hausmesse vertreten. Die Ausbringung liegt hier bei bis zu 220 Tuben pro Minute.

Im Bereich der Zahnpasta-Anwendungen zeigte IWK Verpackungstechnik die High-Speed Tubenfüllmaschine "TFS 80-6" mit dem angeschlossenen Kartonierer "SC 3". Die Tubenfüll- und Kartonierlinie erreicht eine Ausbringung von bis zu 510 Tuben pro Minute. Die Füllmengen liegen zwischen fünf und 200 ml. Dabei sind Ein-, Zwei-, oder Drei-Komponentenfüllungen möglich. Die Direktübergabe aus der TFS 80-6 in die Kartoniermaschine SC 3 kann mit einer In-Line Verwiegung ausgestattet werden. Dadurch ist eine 100-prozentige Gewichtskontrolle mit Tendenzsteuerung für Tubenfüllmengen gewährleistet.

Zum Jubiläum ein Neustart mit ATS

Im September wurde IWK Verpackungstechnik von der Oystar Group an die kanadische ATS Automation Tooling Systems Inc. verkauft. Die Übertragung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. "Auch unter dem Dach von ATS werden wir unseren kontinuierlichen Wachstumskurs halten", resümiert Jens Torkel. "Durch unsere weiterhin internationale Aufstellung und stetigen Neuentwicklungen sind wir sehr gut auf die Zukunft vorbereitet. Innovationen sind seit 120 Jahren unsere Entwicklungstreiber - und das wird auch die nächsten 120 Jahre so bleiben!"

Vor 120 Jahren gegründet, reichen die Wurzeln der IWK Verpackungstechnik zurück in die Zeiten der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts. Als Pioniere beim Bau von Maschinen zum Füllen und Verschließen von Tuben setzten die Firmengründer Leopold und Wilhelm Holtz seit jeher auf technische Präzision und höchste Qualität. Mit Erfolg: Am 28. Juli 1893 orderte Willem Karel van Dedem, niederländischer Kolonialminister in Den Haag, die erste Tubenfüllmaschine für eine Fabrik in "Batavia" (Niederländisch Indien), dem heutigen Jakarta. Abfüllprodukt war eine Opiumpaste, die als schmerzstillende Wundsalbe verwendet wurde. Von der Qualität der ersten Maschine überzeugt, erteilte der Kolonialminister dem Unternehmen kurz darauf diverse Folgeaufträge. So hat sich IWK Verpackungstechnik innerhalb kürzester Zeit zum internationalen Marktführer für Tubenfüller und Kartonierer entwickelt. Heute stehen die Maschinen der Karlsruher Pioniere in 79 Ländern weltweit.

Oystar setzt Konzentration auf Dairy und Food fort

Oystar-CEO Markus Ehl ist sicher, mit ATS aus Kanada einen geeigneten neuen Eigentümer für IWK Verpackungstechnik gefunden zu haben, der weiteres Wachstum für die Maschinenbauer erwarten lässt.

Quelle: Oystar-Group

Mit dem Verkauf ihrer Tochter IWK Verpackungstechnik GmbH an die kanadische ATS Automation Tooling Systems Inc. hat die Oystar Group einen weiteren Schritt zur weiteren Konzentration auf die Sparten Dairy und Food getan. "Unser strategisches Ziel als Oystar Group ist es, dort weiter zu wachsen, wo wir am stärksten sind", betonte Oystar-CEO Markus Ehl. "Vor diesem Hintergrund konzentrieren wir uns gezielt auf den Ausbau unserer Marktposition in den Segmenten Dairy und Food." Bei dem veräußerten Unternehmen handelt es sich um die IWK Verpackungstechnik GmbH mit Sitz in Stutensee nebst deren Tochtergesellschaft in Thailand sowie den Vertriebs- und Servicestandort Oystar IWK USA. Die Oystar Group bleibt in Nordamerika mit dem Vertriebs- und Servicestandort Oystar USA in Edison präsent. Somit wird den US-Kunden auch weiterhin das gesamte Maschinenportfolio der Sparten Dairy und Food angeboten.

"Mit ATS Automation Tooling Systems haben wir einen Käufer gefunden, der hervorragende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung von IWK bietet", erklärt Markus Ehl. "Unter dem Dach von ATS kann der kontinuierliche Wachstumskurs von IWK gehalten und die strategische Ausrichtung des Unternehmens wie gehabt weiter forciert werden."

Das kanadische Unternehmen ATS Automation Tooling Systems Inc. mit Sitz in Cambridge/Ontario stellt Automatisierungslösungen für diverse Branchen her und will mit dem Erwerb der IWK Verpackungstechnik sein Angebotsspektrum in den Segmenten Pharma und Kosmetik ausweiten.

Die Oystar Group gehört seit März 2007 zu dem Beteiligungsunternehmen Odewald. Nach einer Neuausrichtung nach der Finanzkrise 2008 befindet sich Oystar auf Wachstumskurs und hatte das Geschäftsjahr 2012 erneut mit einem deutlichen Umsatz- und Gewinnwachstum abgeschlossen und konnte einen Auftragseingang von rund 280 Mio. € erzielen.

(st)

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