VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Beeindruckendes Niveau

Deutscher Verpackungspreis 2011 (Teil 1)

07. Dezember 2011, von Annette von der Heide

Eingebettet in ein festliches Programm mit zahlreichen Gästen und Gala erhielten 21 frisch gekürte Deutsche Verpackungspreisträger am 9. November Urkunde und Trophäe aus den Händen von Dr.-Ing. Wolfgang Barthel (Vorsitzender der Jury) und Burkhard Lingenberg (dvi-Vorstandsmitglied sowie Beiratsvorsitzender und damit Gesamtverantwortlicher des Deutschen Verpackungspreises). Die Preisverleihung fand im Rahmen der Messe BrauBeviale in Nürnberg statt und sah viele Persönlichkeiten der Branche.

Quelle: DVI

Seit kurzem stehen die 21 Gewinner des Deutschen Verpackungspreises 2011 fest. Damit können die prämierten Verpackungslösungen für den „World Star“ der World Packaging Organisation (WPO) eingereicht werden, der als Verpackungs-Oskar gilt. In der Vorauswahl der Nominierten waren noch über 50 Verpackungskonzepte im Rennen. Die Trophäen wurden in einem Festakt auf der Brau Beviale am 9. November überreicht.

Die prämierten Innovationen wurden als wegweisend in wirtschaftlicher, technischer, ästhetischer und ökologischer Hinsicht bewertet und aus rund 250 Einsendungen ausgewählt. Im „Qualifying“ hatte eine Expertenjury insgesamt 54 Einsendungen hervorgehoben und mit einer Nominierung für das Finale ausgezeichnet. Der Nominierung vorausgegangen waren zweitägige, intensive Tests und Beratungen. Hierbei hatte die Jury Unterstützung durch einen Kreis von Spezialisten für Packstoffe und Verpackungsmittel aus den nationalen Instituten und Fachverbänden.

„Die dynamische Kreativität und die Wertschöpfungskraft unserer Branche bleibt auf einem beeindruckenden Niveau. Das betrifft die großen Konzepte genau wie die kleinen Details, ganz besonders aber die Köpfe dahinter“, so das Fazit von Burkhard Lingenberg.

Durchsetzen konnten sich am Ende sieben Verkaufsverpackungen, zwei Transportverpackungen, eine Display/Promotionsverpackung, fünf Prototypen, zwei studentische Nachwuchsarbeiten, zwei Einsendungen aus dem Bereich Maschinentechnik und zwei Lösungen der Kategorie Design, Ausstattung und Veredelung. „Den Ausschlag innerhalb einer äußerst starken Konkurrenz gab letztlich die Gesamtheit aller Kriterien, die je nach Art der Verpackung natürlich unterschiedlich gewichtet, stets aber gemeinsam betrachtet werden: Neuheitsgrad, Funktionalität und qualitative Umsetzung, ästhetische, wirtschaftliche, ökologische und sicherheitsrelevante Faktoren.“, so Lingenberg.

Verkaufsverpackungen: Sieben konnten sich durchsetzen

Viele der eingereichten Kunststoff-Verpackungen waren im Inmould Labelling-Verfahren produziert. IML ist mehr als ein Etikettierverfahren. So werden heute Barriereschichten mit dem Etikett eingebracht und es erfüllt damit mehr Funktionen als nur Dekoration und Information.

Das In-Mould-Labeling ist die momentan modernste Etikettiertechnik für Kunststoffverpackungen. Die Verfahrensweise ist recht anspruchsvoll, weil die vorbedruckten Etiketten in das Spritzgießwerkzeug eingelegt werden. Der eigentliche Etikettiervorgang erfolgt also schon bei der Produktion der Verpackung. IML-Etiketten haben keine separate Klebeschicht, sondern verbinden sich durch die Temperatur des flüssigen Kunststoffes beim Einspritzen in das Spritzgießwerkzeug mit der Kunststoffschmelze. Nach dem Abkühlvorgang ist das Etikett mit der Verpackung zu einer untrennbaren Einheit verbunden und die fertig etikettierte Verpackung wird aus der Spritzgießform entnommen. So entstehen in einem einstufigen Fertigungsprozess unter hygienisch idealen Umständen qualitativ und dekorativ hochwertige Produkte.

1. Livio-Kanne

Die Livio-Kanne verbindet Funktionalität in der Großküche mit Markendesign.

Quelle: DVI

Die Livio-Kanne für Großverbraucher erfüllt die Anforderungen der Handhabung in der Großküche und stellt durch die Form den Markenkern sehr gut dar. Die Soßen aus dem Inmould etikettierten PP-Behälter lassen sich sowohl über den Ausgießer als auch mit einer Schöpfkelle entnehmen. Hergestellt wird die Livio Kanne von der Spies Kunststoff GmbH, Melle. Das Unternehmen betreibt Fertigungsanlagen mit hohem Automatisierungsgrad und stellt Lebensmittelverpackungen für das Premium Segment her. IML-Verpackungen werden an zwei Standorten mit mehr als 75 Spritzgießmaschinen, überwiegend ausgestattet mit produktiven Multikavitätenwerkzeugen, produziert.

2. Hopper-Box

Schokotäfelchen für die Tasche: Eine neue Art der Schokoladenverpackung.

Quelle: DVI

Schokolade mal anders: Eine Schiebeschachtel ganz aus Karton und laminiertem Papier wurde von den Schweizer Unternehmen Glanzmann Verpackungen AG, Scheuren, zusammen mit dem Schokoladehersteller Choco Mundo AG, für den Unterwegs-Verzehr entwickelt. Im Inneren der handlichen Hopper Box sind die Schokotaler durch einen Wellenstreifen aus Papier getrennt und ordentlich aufgereiht. So werden sie vor Bruch geschützt und lassen sich leicht einzeln entnehmen. Der Wellenstreifen wurde der Cadran-Schachtel, die für Zifferblätter oder Uhrgläser in der Industrie eingesetzt wird, nachempfunden. Diese innovative Umsetzung für eine handliche Premium-Schokoladenverpackung überzeugte die Jury.

3. PermaSafe

Für ungekühlte Lagerung von Konserven ist die patentierte PermaSafe Verpackung geeignet. Dem Verbraucher bietet sie ein großes Maß an Convenience.

Quelle: DVI

Einer Neuerfindung der Konserve kommt die PermaSafe Verpackung von der Weidenhammer Packaging Group (WPG) nahe. PermaSafe wurde speziell für den Markt sterilisierter und pasteurisierter Lebensmittel entwickelt und erschließt alle Vorteile von Kunststoffverpackungen für das Marktsegment konservierter Lebensmittel, das bislang fast ausschließlich von Glas- und Weißblechverpackungen dominiert wird.

„Das Urteil der Jury bestätigt in gewisser Hinsicht, was wir auch von unseren Kunden hören: Es gibt einen großen Bedarf im Markt für alternative Verpackungslösungen, die einen hohen Grad an Produktsicherheit mit innovativen Designmöglichkeiten verbinden. PermaSafe verbindet beide Aspekte ideal miteinander – und bietet darüber hinaus auch dem Verbraucher zahlreiche Vorteile“, erklärte Andreas Rothschink, Leiter Sales bei Weidenhammer Plastic Packaging, bei der Preisverleihung.

Das von der WPG entwickelte und patentierte Verfahren ermöglicht es erstmals, auch pasteurisierte und sterilisierte Lebensmittel („Konserven“) in hochwertigen Kunststoffverpackungen in den Handel zu bringen. Die Haltbarkeit von Produkten in PermaSafe entspricht dabei weitgehend der von Produkten in klassischen Konserven-Verpackungen wie Glas oder Weißblech. Im Gegensatz zu gängigen Einheitsverpackungen sind PermaSafe-Verpackungen zudem individuell gestaltbar und sorgen so am Point-of-Sale für mehr Aufmerksamkeit. PermaSafe-Verpackungen sind bis zu 90 Prozent leichter als Glas, mikrowellengeeignet und wiederverschließbar. Die Verbraucher profitieren zudem von weiteren Vorteilen in der Handhabung der Verpackung wie beispielsweise leichteres Öffnen.

Argumente, die nicht zuletzt auch den Weidenhammer-Kunden Appel überzeugten: Seit Juli 2011 vertreibt der Feinkosthersteller seine neuen Produkte „Snacks & Salate“ sowie „Genießerhappen aus Heringsfilets“ in PermaSafe-Kunststoffschalen der WPG. Die nun vom dvi prämierte Verpackung haben Appel und Weidenhammer in enger Zusammenarbeit entwickelt. Es handelt sich um eine hochwertig dekorierte PermaSafe-Schale, die im Spitzgussverfahren hergestellt wird. Die Verpackung verfügt über eine leicht zu öffnende Peel-Siegelfolie und einen wiederverschließbaren Deckel, zwei wesentliche Verbesserungen zu den herkömmlichen Blechverpackungen.

Auch bei den Verbrauchern kommt das frische Design und die bessere Convenience der WPG-Lösung gut an: Anfang 2012 will Appel sein in PermaSafe verpacktes Sortiment um eine zusätzliche Produktrange erweitern.

4. Orbit – Easy Open Twist Closure

Twist off-Verschluss für leichtes Öffnen von vakuumverschlossenen Gläsern ohne Hilfsmittel.

Quelle: DVI

Lebensmittelkonserven, ob in Metalldosen oder Gläsern verpackt, ohne Werkzeug zu öffnen, ist keine Zukunftsvision mehr. Die ständigen Weiterentwicklungen von Crown Closures Europe konzentrieren sich auf diesen Bereich, um damit auch die Marken der Anwender zu stärken. Mit dem neuen Schraubverschluss Orbit hat Crown Closures Europe eine Innovation geschaffen, die das Versprechen „easy opening“ in vollem Umfang erfüllt. Bei herkömmlichen Twist-off-Verschlüssen sind sehr hohe Öffnungskräfte erforderlich, die den Zugang zum Produkt insbesondere für ältere Menschen erschweren. Durch die konstruktive Trennung der Verschraubung von dem Dichtelement wird das bei Twist-off-Verschlüssen sehr hohe Öffnungsmoment halbiert und auf diese Weise die Öffnungsfunktion verbessert. Werkzeug oder fremde Hilfe zum Öffnen von Schraubgläsern sind damit nicht mehr notwendig. Auch das Wiederverschließen des Glases ist mit diesem neuen Verschluss problemlos möglich. Orbit ist intuitiv verständlich und erfordert keine Öffnungshinweise.

5. Wiberg Spice Box

Schön und praktisch: Der Streuverschluss mit Dosierklappe für Gewürze.

Quelle: DVI

Die Gewürzdose von Wiberg vereint Funktionalität mit edlem Design. In der Kunststoffwaren-Fabrik C. Junghans wird der funktionale Dosierdeckel für die Weißblechdose entwickelt und gefertigt. Die integrierten Komfortfunktionen sind bei Verbrauchern beliebt.

Die Weißblechdose schützt die sensiblen Gewürze vor Lichteinfluss. Der Deckel lässt sich als Schütte hochklappen und gibt dabei die Streuöffnung frei. So kann die richtige Menge Gewürz entnommen werden, Reste lassen sich über die Schütte wieder in die Dose zurückführen.

6. Multilayer Vial

Dies ist die erste industrielle Anwendung für induktionsgesiegelte Peel-Membrane auf Glas ohne Verwendung von Zusatzstoffen.

Quelle: DVI

Die neuen Gerresheimer Multilayer Kunststofffläschchen vereinen die Eigenschaften von Kunststoff und Glas zu einem neuen hochwertigen Behälter für flüssige Medikamente. Für die Entwicklung der Fläschchen, die bisher unerreichte Sicherheit für parenterale Rezepturen bieten, wurde Gerresheimer ausgezeichnet.

Parenteralia, sterile Zubereitungen, die zur Injektion oder Infusion in den menschlichen oder tierischen Körper bestimmt sind, besitzen die Eigenschaft, dass sie Glasoberflächen angreifen und Glaspartikel ablösen. Entsprechend spielen bei der Entwicklung von Drug-Delivery-Konzepten die Verpackungskomponenten für die neue Generation biotechnologisch hergestellter Arzneimittel eine immer wichtigere Rolle. Sie haben einen wesentlichen Einfluss auf die Stabilität und Sicherheit der Rezepturen, die üblicherweise als parenterale Lösungen in den Markt eingeführt werden.

Die neuen Multilayer-Fläschchen bestehen aus einer einzigartigen dreischichtigen Struktur, deren zwei äußere Lagen aus COP (Cyclic Olefine Polymer) und einer mittleren Schicht aus Polyamid zusammen gefügt sind. COP ist ein hochreines Polymer, das seine Verträglichkeit gegenüber biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln mit komplexer molekularer Struktur bereits unter Beweis gestellt hat. Die als Sauerstoffbarriere agierende Polyamidschicht reduziert die Sauerstofftransmission um ein 40-faches gegenüber entsprechenden einlagigen Kunststofffläschchen und verbessert so die Stabilität oxidationsempfindlicher Lösungen, da keine Schwermetallionen im Polymer vorhanden sind und die unpolare, reaktionsträge Oberfläche mögliche Wechselwirkungen reguliert. Die außerordentliche Stoßfestigkeit der dreischichtigen Struktur sorgt für eine unerreichte Festigkeit des Behälters und schützt so vor Auslaufen, was gerade bei der Verwendung von zytotoxischen Verbindungen noch mehr Sicherheit bedeutet.

Die Multilayer-Fläschchen, mit ihrer im Vergleich zu Glasfläschchen sehr hohen Bruchfestigkeit, bieten sich als ideale Lösung für parenterale Rezepturen mit einer breiten pH-Bandbreite an. Der Mehrschichtverbund aus COP und Polyamid verhindert sogar ein Auslaufen der Lösung, wenn durch extreme Belastungen die äußere COP-Schicht beschädigt wird. Dies ist ein Plus an Sicherheit, der den Umgang mit toxischen Arzneimitteln signifikant verbessert, eine Eigenschaft, die einlagig aufgebaute Kunststofffläschchen nicht vorweisen können.

Die neuen Multilayer-Fläschchen wurden den ISO-Normen entsprechend entwickelt, was bedeutet, dass die Verwendbarkeit von standardisierten Gummiverschlüssen und Bördelkappen gewährleistet werden kann. Weiter erfüllen die Materialien außerdem die strengen Normen für Biokompatibilität und auch die Anforderungen der Arzneibücher an pharmazeutische Packmittel aus Plastik.

7. Nescafé Pur-Premium Range

Dies ist die erste industrielle Anwendung für induktionsgesiegelte Peel-Membrane auf Glas ohne Verwendung von Zusatzstoffen.

Quelle: DVI

Nescafé Gold steht für Convenience beim schnellen Kaffeegenuss. Dafür wurde ein

neues Premium Glas entwickelt. Das moderne und unverwechselbare Design, die wirkungsvollere Aromaschutz-Folie und der praktische, leicht zu handhabende Klick & Zu Deckel überzeugten durch ihre funktionellen Vorteile.

Ergänzend zu Nescafé Gold stellt das Unternehmen nun weitere Kaffee-Produkte auf die optimierte, verbraucherfreundliche Verpackung um. Nach jeder Entnahme wird das Glas durch den Klick & Zu Deckel wieder aromafrisch verschlossen.

Die Peel-Membran mit Aufreißlasche für die Erstöffnungsgarantie wird auf das Glas gesiegelt. Dies ist die erste industrielle Anwendung für induktionsgesiegelte Peel-Membrane auf Glas ohne Verwendung von Zusatzstoffen.

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