VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Internet of Things Gateway für vernetzte Fertigung

Längeres Leben für den Maschinenpark

18. Oktober 2016, von Susanna Stock

Robert Boschs Drehbank aus dem Jahr 1887

Quelle: Bosch

Mit ei­nem Al­ter von fast 130 Jah­ren, pe­dal­be­trie­ben und ein mu­sea­les Stück In­dus­trie­ge­schich­te, an dem Un­ter­neh­mens­grün­der Ro­bert Bosch ab 1887 noch per­sön­lich ge­ar­bei­tet hat, ist die 300 Ki­lo­gramm schwe­re, guss­ei­ser­ne Dreh­bank An­schau­ungs­ob­jekt für Re­tro­fit-­Po­ten­zia­le heu­ti­ger Ma­schi­nen.

Denn der Bosch-­Kon­zern zeigt an der Dreh­bank, wie mit Hil­fe von Sen­so­rik, Soft­wa­re und ei­ner IoT-­fä­hi­gen In­dus­trie­steue­rung Nach­rüs­tungs­mög­lich­kei­ten um­ge­setzt wer­den kön­nen. So wer­den auch deut­lich jün­ge­re, aber eben noch nicht ver­netzt ar­bei­ten­de Ma­schi­nen und An­la­gen fit für In­dus­trie 4.0 ge­macht.

507 Mark für die Drehbank

Dr.-Ing. Werner Struth, Geschäftsführer bei Bosch

Quelle: Bosch

Ro­bert Bosch hat­te die Dreh­bank im Fe­bru­ar 1887 ge­kauft und auch selbst dar­an ge­ar­bei­tet. Sie war ver­mut­lich bis 1901 im Ein­satz. Um­ge­rech­net auf heu­ti­ge Ver­hält­nis­se ent­spricht der da­ma­li­ge Kauf­preis von 507 Mark etwa 30 000 bis 40 000 Euro – für den klei­nen Be­trieb, den Ro­bert Bosch erst 1886 ge­grün­det hat­te, war das eine be­trächt­li­che und auf Dau­er ge­rech­ne­te In­ves­ti­ti­on. „Dar­an hat sich bis heu­te nichts ge­än­dert: Ma­schi­nen sind teu­er. Wir müs­sen sie so ef­fi­zi­ent wie mög­lich nut­zen. Das Ver­net­zen hilft uns ent­schei­dend da­bei“, sag­te Dr. Wer­ner Struth in der Bosch-­Ge­schäfts­füh­rung un­ter an­de­rem für die In­dus­trie­tech­nik und die Fer­ti­gungs­ko­or­di­na­ti­on ver­ant­wort­lich, in Stutt­gart.

Un­ter an­de­rem wur­den auf der Dreh­bank ur­sprüng­lich Tei­le für den Ma­gnet­zün­der ge­fer­tigt, je­nes Pro­dukt, das Bosch Ende des 19. Jahr­hun­derts zum Durch­bruch ver­half. Nun wur­de die his­to­ri­sche Ma­schi­ne auf einen Schlag aus dem Mu­se­um ins In­dus­trie 4.0-­Zeit­al­ter ka­ta­pul­tiert. Sein tech­ni­scher Un­ter­stüt­zer: das neue IoT (In­ter­net of Things) Gate­way von Bosch.

Das ver­netz­te Sys­tem kom­bi­niert Sen­so­rik, Soft­wa­re so­wie eine IoT-­fä­hi­ge In­dus­trie­steue­rung und er­mög­licht da­mit die Zu­stands­über­wa­chung der Dreh­bank. „Un­ser welt­weit ein­ma­li­ger Auf­bau zeigt, dass selbst äl­tes­te Ma­schi­nen mit dem IoT Gate­way schnell und ein­fach ver­netzt wer­den kön­nen“, sag­te Struth, „Da­mit er­schließt Bosch auch Be­trei­bern äl­te­rer Ma­schi­nen­parks die Vor­tei­le der ver­netz­ten In­dus­trie“.

Viele Maschinen noch nicht Teil der Industrie 4.0

Vier Stufen der Industriellen Revolution

Quelle: Bosch

„Vie­le Ma­schi­nen im Hand­werk oder in der Fer­ti­gung sind noch ohne In­dus­trie 4.0-An­bin­dung. Un­ter an­de­rem feh­len ih­nen Sen­so­ren, Soft­wa­re oder die An­bin­dung an IT-­Sys­te­me des Un­ter­neh­mens – und da­mit we­sent­li­che Vor­aus­set­zun­gen für die ver­netz­te Fer­ti­gung. Al­lein in Deutsch­land sind meh­re­re zehn Mil­lio­nen Ma­schi­nen be­trof­fen. Glo­bal be­trach­tet ist das ein Mil­li­ar­den­markt für Re­tro­fit-­Lö­sun­gen wie das Bosch IoT Gate­way“, sag­te Struth.

Die In­dus­trie brau­che ver­netz­te Ma­schi­nen, wenn sie nach­hal­tig Er­folg ha­ben sol­le. Ge­nau das leis­tet das IoT Gate­way, schnell und fle­xi­bel. Bosch zeigt da­mit, wie Be­trei­ber äl­te­rer Pro­duk­ti­ons­an­la­gen ihre Ma­schi­nen ver­net­zen, da­durch in Echt­zeit über­wa­chen und so­mit op­ti­mie­ren kön­nen. Das er­mög­licht etwa die vor­aus­schau­en­de War­tung und re­du­ziert so­mit Aus­fall­zei­ten bei gleich­zei­tig stei­gen­der Pro­duk­ti­vi­tät.

Lange Innovationszyklen machen Retrofit-Lösungen nötig

Bosch-Geschäftsführer Dr. Werner Struth mit den Auszubildenden Sina Rohloff und Felix Meeh an der Drehbank.

Quelle: Bosch

Der tech­ni­sche und wirt­schaft­li­che Hin­ter­grund für das IoT Gate­way: In­no­va­ti­ons­zy­klen im Ma­schi­nen­bau un­ter­schei­den sich von je­nen in vie­len an­de­ren Bran­chen. Ein­mal an­ge­schaff­te Ma­schi­nen blei­ben oft über Jahr­zehn­te im Ein­satz. Sie las­sen sich nur mit ho­hem Auf­wand und mit ho­hen Kos­ten an neue An­for­de­run­gen an­pas­sen. Ein großer Teil des welt­weit in­stal­lier­ten Ma­schi­nen­parks ist da­her noch ohne An­bin­dung an die ver­netz­te Fer­ti­gung. Der Be­darf für so­ge­nann­te Re­tro­fit-­Lö­sun­gen zum Nach­rüs­ten für die ver­netz­te Fer­ti­gung ist da­her nach Ein­schät­zung von Bosch rie­sen­groß.

Das gilt auch für das Un­ter­neh­men selbst: „Wir set­zen das IoT Gate­way be­reits in ei­ge­nen An­la­gen ein und spa­ren da­mit Geld. Zum an­de­ren bie­tet un­se­re Toch­ter Bosch Rex­roth die­se Lö­sung ab Herbst un­se­ren Kun­den an“, sag­te Struth. Der Fachöf­fent­lich­keit wird das IoT Gate­way zur Mes­se sps ipc dri­ves im No­vem­ber vor­ge­stellt.

Schon nach 18 Monaten amortisiert

Im Bosch-­Werk Hom­burg ha­ben In­ge­nieu­re mit dem IoT Gate­way zum Bei­spiel einen Prüf­stand für Hy­drau­lik­ven­ti­le aus dem Jahr 2007 ver­netzt. Dank neu­er Sen­so­ren, die die Qua­li­tät des ein­ge­setz­ten Öls über­wa­chen, lässt sich der Zeit­punkt für den nö­ti­gen Öl­wech­sel nun weitaus ge­nau­er be­stim­men als zu­vor. Dies spart Zeit, Geld und schont die Um­welt.

In die­sem kon­kre­ten Fall hat­te sich das Nach­rüs­ten mit dem IoT Gate­way be­reits nach 18 Mo­na­ten amor­ti­siert. Im nächs­ten Schritt sol­len 22 wei­te­re Prüf­stän­de und spä­ter vie­le wei­te­re Ma­schi­nen bei Bosch nach­ge­rüs­tet wer­den. Au­ßer dem Gate­way bie­tet Bosch auch die nö­ti­ge Soft­wa­re an, um Da­ten zum Bei­spiel in der Bosch IoT Cloud zu ana­ly­sie­ren, auf­zu­be­rei­ten und dar­zu­stel­len.

Das IoT Gateway kommt ohne Programmierung aus

Das IoT Gate­way wird – je nach An­wen­dung – um Sen­so­ren er­wei­tert, die an der nach­zu­rüs­ten­den Ma­schi­ne an­ge­bracht wer­den. Die Sen­so­ren er­fas­sen etwa Tem­pe­ra­tur, Druck, Vi­bra­ti­on, Strom­ver­brauch, Öl­qua­li­tät, Nei­gungs­win­kel, Dreh­ge­schwin­dig­keit oder an­de­re Pa­ra­me­ter. Die­se Da­ten über­setzt die Soft­wa­re in Echt­zeit in ein For­mat, das sich in be­ste­hen­den Pro­duk­ti­ons­um­ge­bun­gen ein­glie­dern lässt – „wie ein nim­mer­mü­der Si­mul­tan­über­set­zer für die In­dus­trie 4.0“, sag­te Struth.

Das IoT Gate­way muss hier­für nicht pro­gram­miert, son­dern über einen Brow­ser le­dig­lich kon­fi­gu­riert wer­den. Das ver­kürzt die In­be­trieb­nah­me dras­tisch. Hier­bei nutzt Bosch un­ter an­de­rem die kürz­lich prä­sen­tier­te, neue und of­fe­ne Ma­schi­nen­spra­che PPMP (Pro­duc­ti­on Per­for­man­ce Ma­na­ge­ment Pro­to­col).

Höhere Qualität, rechtzeitige Wartung

Die mu­sea­le, nun „In­dus­trie 4.0-­get­un­te“ Dreh­bank er­mög­licht we­sent­li­che neue Merk­ma­le der ver­netz­ten Fer­ti­gung. Zum einen die Pro­zess­über­wa­chung für die stän­di­ge Qua­li­täts­si­che­rung, zum an­de­ren die fort­lau­fen­de Zu­stands­über­wa­chung („­con­di­ti­on mo­ni­to­ring“), um un­ge­plan­te Aus­fall­zei­ten zu ver­hin­dern. Für die Pro­zess­über­wa­chung er­fas­sen Sen­so­ren un­ter an­de­rem die Dreh­zahl des Werk­stücks: Zu hohe oder zu nied­ri­ge Schnitt­ge­schwin­dig­kei­ten ver­schlech­tern die Fer­ti­gungs­qua­li­tät beim Dre­hen von Me­tall und kön­nen das Werk­zeug be­schä­di­gen. Dank der von Sen­so­ren am IoT Gate­way er­fass­ten und über­tra­ge­nen Da­ten er­kennt der Be­die­ner am Fuß­pe­dal je­der­zeit auf ei­nem Mo­ni­tor, ob er schnel­ler oder lang­sa­mer tre­ten muss, um die op­ti­ma­le Dreh­zahl ein­zu­hal­ten.

Zu­dem er­kennt die jetzt ver­netz­te Dreh­bank schlei­chen­de Ver­än­de­run­gen am An­trieb: Mit zu­neh­men­dem Al­ter kann der le­der­ne Trei­brie­ben zwi­schen dem An­triebs­rad und der Spin­del mit dem Werk­stück durch­rut­schen. Für das mensch­li­che Auge ist die­ses zu­nächst un­sicht­bar. Sen­so­ren er­ken­nen aber be­reits Ab­wei­chun­gen im Pro­zent­be­reich. Ist ein vor­ge­wähl­ter Schwel­len­wert er­reicht, zum Bei­spiel ein Durch­rut­schen von zwei Pro­zent, sen­det das ver­netz­te Sys­tem au­to­ma­tisch eine Nach­richt an den rich­ti­gen In­stand­hal­ter. Der wech­selt den Rie­men in­ner­halb ei­ner vor­ge­ge­be­nen Zeit aus. So ver­hin­dern die Sen­so­ren, das Gate­way und die Soft­wa­re den un­ge­plan­ten Aus­fall der jetzt In­dus­trie 4.0-­fä­hi­gen Dreh­bank. Dies stei­gert die Pro­duk­ti­vi­tät.

(st)

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