VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Einträchtig in einen langen Kreislauf

Primärfasern und Recycling von Altpapier gehen eine gedeihliche Verbindung ein

06. Juni 2016, von Susanna Stock

Von der Aufzucht junger Bäume (ca. 100 Mio. Fichten und Kiefern im Jahr) angefangen bewirtschaftet SCA ca. 2,6 Mio Hektar Waldfläche (das entspricht etwa der Größe Belgiens) – davon 2,0 Mio. aktiv.

Quelle: SCA

Ein wirksames Mittel gegen diffuse Zukunftsängste, Untergangs­szenarien und Welt­verschwörungs­theorien ist der Besuch einer Baumschule in Nordschweden.

Denn dort werden, wie auch an anderen Orten der Welt, aber hier besonders intensiv, vertrauensvoll Investitionen in eine weit in das nächste Jahrhundert reichende Zukunft getätigt: Die schwedische Forst­industrie weiß um ihre Stärken. Fichten und Kiefern, die in der Tundra-ähnlichen Klimazone seit Jahrhunderten wachsen, gedeihen und geerntet werden, sind das Rückgrat der dortigen Gesellschaft und Industrie.

Etwa 120 Jahre geben die Forstwirte, ob konzerngebunden oder als kleinerer Privat­waldbesitzer, den Bäumen Zeit, bis sie sie mit modernster, GPS-gestützter und die Widrigkeiten des Geländes locker die Stirn bietender Technik in Sekundenschnelle dem Wald entreißen, entrinden und zu transportfähigen Stämmen, Kronen und Rinde verarbeiten. Neben der Weiter­verarbeitung zu längerlebigen Holzprodukten (Fenster, Möbel, Baumaterial etc.) entsteht hier der Rohstoff für Zeitungsdruckpapier, Tissue-Produkte und Wellpappe sowie ihren Folgeprodukten.

Der VWD (Verband der Well­pappen­industrie e.V.) hat ein vitales Interesse daran, die seit Jahren in´s Feld geführten Vorteile des Packmittels Wellpappe als Recycling- und Kreislaufmaterial einer breiten Öffentlichkeit – heute gern als Stakeholder bezeichnet – vor Augen zu führen. Eine Reise in die nordschwedischen Wälder, von der Baumschule über den Forst und Kraftlinerfabrik bis zur Well­pappen­papier­herstellung und –verarbeitung in Deutschland hat dies jüngst wieder belegt.

Unterstützt von den Unternehmen SCA in Schweden und Papierfabrik Palm in Deutschland wird der Kreislauf nachvollziehbar.

Frischfasergewinnung und Papierherstellung

Die Bewirtschaftung der Wälder bildet die Grundlage der Frischfasergewinnung. Durch nachhaltige Produktion mit Aufforstung hat sich der europäische Waldbestand in den letzten 20 Jahren sogar erhöht.

Quelle: SCA

Wesentliche Fakten zu Produkten aus Wellpappe und ihrer Herstellung sind Experten wie auch Verbrauchern gemäß einer vom VDW in Auftrag gegebenen Studie von TNS Emnid zu wenig oder gar nicht bekannt. Wellpappe wird zu hundert Prozent aus nach­wachsenden Rohstoffen hergestellt: aus Zellstoff­fasern (zu 80 Prozent aus Altpapier) für die Wellpappen­rohpapiere und Mais-, Weizen- oder Kartoffel­stärke für den Leim.

Die für die Papierproduktion eingesetzten Frischfasern werden zumeist aus Bruch- und Durchforstungsholz gewonnen, das bei der nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder anfällt. Die Aufforstung liegt im Interesse der Holzproduzenten und wird darum unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten betrieben. So bleibt der Waldbestand in Europa nicht nur erhalten – er ist laut UN-Berichten in den letzten 20 Jahren um 17 Millionen Hektar gewachsen.

Nachhaltige Forstwirtschaft

Die europäische Papierindustrie hat 2014 knapp 147 Millionen Kubikmeter Holz verbraucht, über 90 Prozent davon werden in Europa geerntet. Entscheidend für die Umwelt ist dabei, dass die Forstwirtschaft sich an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit orientiert. In Deutschland ist das Umwelt­bewusstsein der Branche ausgeprägt. Experten betonen, dass die deutsche Forstwirtschaft weltweit als Vorbild für nachhaltige Entwicklung gilt.

Holz und Holzprodukte sind effektive CO2-Speicher. Aufgrund chemischer Reaktionen kann Holz mehr CO2 binden, als es selbst wiegt: so werden pro Tonne trockenes Stammholz mehr als zwei Tonnen CO2 gebunden. Nach Angaben des International Council of Forest and Paper Associations (ICFPA) enthält auch jede Tonne Papier noch etwa 1,33 Tonnen gebundenes CO2.

Klimaneutrale energetische Verwertung

Das im Papier gespeicherte CO2 bleibt auch nach vielfachen Recyclingvorgängen in den Fasern gebunden. Das am End-of-life freigesetzte CO2 wird in der Ökobilanz nicht als klimaschädlich ausgewiesen, da Bäume nachwachsen und dabei die gleiche Menge CO2 wieder im Holz binden.

Energieeinsatz bei der Papierherstellung

Heute werden 95,2 Prozent der benötigten elektrischen Energie von den Papierherstellern selbst mit der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung vor Ort produziert. 56 Prozent der in Europa zur Papiererzeugung insgesamt eingesetzten Energie stammen aus Biomasse – damit ist die Papierindustrie der größte Produzent und Verwender von Biomasse in Europa.

Zwischen 2010 und 2012 haben sich die Emissionen der europäischen Papierhersteller – bei etwa gleichbleibender Produktionsmenge – von 37,45 Megatonnen CO2 auf 34,55 Megatonnen reduziert, das sind 7,7 Prozent. Seit 1990 haben sich in Europa die CO2-Emissionen pro Tonne Papier um 43 Prozent verringert.

Recyclingverpackung Wellpappe

Zu unterschiedlichsten Verpackungen für Industriekunden diverser Branchen verarbeitet Europack die Tür an Tür gefertigte Wellpappe.

Quelle: Papierfabrik Palm

Verpackungen aus Wellpappe sind vorbildliche Kreis­lauf­produkte, da sie in Deutschland fast zu hundert Prozent recycelt werden. Nach Auskunft der CEPI (Confederation of European Paper Industries) sind Papier und Pappe mit 81,3 Prozent die mit Abstand am meisten recycelten Verpackungs­materialien in Europa, vor Stahl (74 Prozent), Glas (70) und Aluminium (67).

Bei der Sammlung und Verwertung in Deutschland schneidet Wellpappe noch besser ab als das sonstige Altpapier aus haushalts­naher Sammlung. Während die Rücklaufquote für alle Papier- und Pappeprodukte bei 75 Prozent liegt, wird Wellpappe nahezu vollständig erfasst und wiederverwertet. Denn Wellpappe kommt hauptsächlich im Warenverkehr zwischen Unternehmen zum Einsatz, so dass kaum Sammel­verluste wie bei End­verbrauchern entstehen.

Begehrtes Handelsgut

Nicht nur beim Herstellungsprozess anfallende Stanzreste lassen sich wiederverwenden. Auch gebrauchte Wellpappe ist ein begehrter Rohstoff.

Quelle: Papierfabrik Palm

Handelsunternehmen legen Wert darauf, gebrauchte Well­pappe sortenrein zu erfassen und an Altpapier­händler abzugeben. Sie wird zu einem Preis von zurzeit etwa 80 Euro pro Tonne verkauft – das Sammeln und Recyceln lohnt sich also. Deshalb werden auch bei der Verpackungs­herstellung kleinste Wellpappenreste, z. B. Stanzabfälle, gesammelt und dem Recycling zugeführt. Gebrauchte Wellpappe ist ein begehrter Rohstoff. Insofern ist es unzutreffend, bei gebrauchten Wellpappen­verpackungen von „Müll“ zu sprechen.

Wellpappe ist ein nachhaltiger Packstoff, weil sie aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und vollständig recyclingfähig ist. Der Anteil von Recycling­rohstoffen in der Wellpappe liegt bei durchschnittlich 80 Prozent. In Deutschland wird ausschließlich Wellpappenrohpapier aus Recyclingmaterial hergestellt; Frischfaser­papiere – sogenannte Kraftliner – werden importiert. Der Altpapieranteil im Wellpappen­rohpapier ist in den letzten Jahrzehnten ständig gewachsen: um etwa 20 Prozentpunkte in den vergangenen 45 Jahren.

Funktionierender Stoffkreislauf

Die Papierfabrik Palm in Wörth produziert seit 2002 auf der PM 6 mit einer Arbeitsbreite von 10,30 m Wellpappenrohpapiere auf Altpapierbasis.

Quelle: Papierfabrik Palm

Mit ihrem markt­wirtschaftlich funktionierenden Stoff­kreislauf erfüllt die Wellpappen­industrie die Vorgaben der Umweltpolitik. Seit 2001 gilt für Papier, Pappe und Karton die in der Verpackungs­verordnung vorgeschriebene Verwertungsquote von 60 Prozent. Ihr Ziel ist es, die Umwelt­belastungen aus Verpackungs­abfällen zu verringern und die erneute Verwendung oder die stoffliche Wieder­verwertung von Verpackungen zu fördern.

Mit hohen Rücklauf- und Recyclingquoten, die bereits vor Inkrafttreten der ersten Verpackungs­verordnung 1991 Bestand hatten, erfüllt die Wellpappen­industrie spielend die aktuellen politischen Vorgaben.

Zusätzliche Recycling-Sicherheit durch RESY

Zur Sicherung der markt­wirtschaftlichen Strukturen gewährleistet das Recyclingsystem RESY die gesamthafte Entsorgung und das umweltgerechte Recycling. RESY ist eine Gemeinschaft aus Wellpappen­herstellern, Altpapierentsorgern und Erzeugern von Wellpappen­rohpapier aus Altpapier, die den Stoffkreislauf in Schwung halten. Das auf den meisten Wellpappen-Transport­verpackungen aufgedruckte RESY-Zeichen mit den drei Pfeilen bestätigt, dass dieses Material recyclingfähig ist und von den Partnern der RESY GmbH verwertet wird. So können Einzelhändler und verpackende Industrie sicher sein, dass ihnen die gebrauchte Wellpappe abgenommen und umweltverträglich in den Materialkreislauf zurückgeführt wird.

Günstiger CO2-Fußabdruck

Der CO2-Fußabdruck von Wellpappe beträgt nach Auskunft der FEFCO, des Dachverbandes der europäischen Wellpappen­verbände, 887 kg CO2 pro Tonne Wellpappe. Im Vergleich zu anderen Verpackungs­materialien schneidet Wellpappe dabei sehr gut ab. Nach einer Studie des niederländischen Forschungs- und Beratungsinstituts CE Delft, die als Grundlage für die niederländische Verpackungssteuer erstellt wurde, liegen die CO2-Äquivalente für Glas bei 443 kg/t, für Stahl bei 1.095 kg/t für Kunststoff bei 3.453 kg/t und für Aluminium bei 5.570 kg/t. Für die Fraktion „paper and board“ hat das Institut einen Wert von 676 kg/t ermittelt, der als Basis für die Berechnung der FEFCO für Wellpappe diente.

Stoffkreislauf statt Ressourcenverschwendung

Transportverpackungen aus Wellpappe erreichen bei Lebensmitteln einen Anteil von 80% und lassen sich wiederverwenden.

Quelle: VDW

Die deutschen Wellpappen­hersteller, die im Verband der Wellpappen-Industrie organisiert sind, haben 2015 fast 7,5 Milliarden Quadratmeter Wellpappe abgesetzt. Davon wird jeder dritte Quadratmeter dazu genutzt, Tütensuppen, Joghurtbecher oder Bio-Äpfel zu verpacken und auf die Reise in den Einzelhandel zu schicken.

Es gibt kaum einen Artikel im Supermarkt, der nicht in einer Wellpappen­verpackung zum Point of Sale gelangt.

Mit einem Marktanteil von fast 66 Prozent ist sie das mit Abstand wichtigste Material für Transport­verpackungen; in der Lebensmittel­industrie liegt der Anteil noch höher: Etwa 80 Prozent der in Deutschland transportierten Lebensmittel gelangen in Wellpappe verpackt zum Supermarkt, Discounter oder Warenhaus.

Bei etwa 68% aller Transportverpackungen wird Wellpappe eingesetzt.

Quelle: VDW

Transportverpackungen aus Well­pappe verhindern Transport­schäden und damit unnötige Kosten und Ressourcen­verluste. Produktschutz bedeutet letztlich auch Klimaschutz: Wenn Verpackungen verhindern, dass Lebensmittel Schaden nehmen und ungenutzt entsorgt werden müssen, ist das der erste Schritt zur Nachhaltigkeit.

Die schwedische SCA und die deutsche Palm-Gruppe mit ihrer Papierfabrik in Wörth sowie den Tor an Tor befindlichen Firmen Eurowell und Europack haben sich als Partner der „Kreislauftour 2016“ beteiligt und damit genaue Einblicke in die Entstehungs­prozesse von Wellpappen­papieren und –verpackungen gewährt.

(st)

Zur Startseite

Technologievalidierung in Portugal

Nach­dem im Jahr 2022 er­folg­reich Ver­brau­cher­tests durch­ge­führt wur­den, ha­ben Te­tra Pak und Lac­to­gal nun einen asep­ti­schen Ge­trän­ke­kar­ton mit ei­ner Bar­rie­re auf Fa­ser­ba­sis auf den Markt ge­bracht. Die­se Maß­nah­me ist Teil ei­ner groß an­ge­leg­ten Tech­no­lo­gie­va­li­die­rung, ...

Laminierte Molkereibecher aus Pulpe

Der Thermo­form- und Ver­pa­ckungs-Spezialist IL­LIG er­wei­tert die XLU-Baureihe um ein neu ent­wi­ckel­tes La­mi­nier­ver­fah­ren für Pul­pe-Verpackungen mit Zieh­tie­fen von bis zu 90 mm. Die­se Tech­no­lo­gie er­mög­licht dün­nen Fo­li­en (ab 50 μm) den Schutz von Mol­ke­rei- ...


INTERNATIONAL CHANNEL :

UPM Specialty Papers and Koenig & Bauer optimise digital printing for barrier papers

UPM Spe­cial­ty Pa­pers’ heat-sealable bar­ri­er pa­pers have achieved ex­cel­lent re­sults in tests car­ried out with Koenig & Bauer's next gen­er­a­tion of inkjet dig­i­tal print­ing tech­nol­o­gy. With the abil­i­ty to change de­signs sim­ply by up­dat­ing ...

FEFCO demands: Reuse and recycling should be complementary measures

FE­F­CO sup­ports the Eu­ro­pean Com­mis­sion’s in­ten­tion “to re­duce the neg­a­tive en­vi­ron­men­tal im­pacts of pack­ag­ing and pack­ag­ing waste while im­prov­ing the func­tion­ing of the in­ter­nal mar­ket” via the Pack­ag­ing and Pack­ag­ing Waste Reg­u­la­tion. The pro­posed ...

International Channel ...


Inhouse Herstellung un Befüllung von recyclingfähigen Spoutbeuteln

SN Ma­schi­nen­bau und SÜD­PACK ha­ben ge­mein­sam ein neu­es Kon­zept für die In­hou­se-Herstellung von Stand­bo­den­beu­teln mit Spouts ent­wi­ckelt, das sich für pa­stö­se und flüs­si­ge Pro­duk­te eig­net und auf der Prod&Pack-Messe in Lyon vor­ge­stellt wur­de. Die ...

Kärcher ersetzt erstmalig eine bestehende EPS-Verpackung durch Renature® 3D

Im ge­mein­sa­men Pi­lot­pro­jekt zwi­schen Sto­ro­pack und Kär­cher wird erst­ma­lig eine EPS-Verpackung durch die neue Lö­sung Re­na­ture® 3D - eine maß­ge­schnei­der­te Schutz­ver­pa­ckung, wel­che haupt­säch­lich aus Pflan­zen­stär­ke be­steht - er­setzt. Sie ist TÜV Aus­tria zer­ti­fi­ziert und ...

Flexible Verpackungslösung ohne Kunststoff

Koeh­ler Pa­per, Teil der Koeh­ler-Gruppe, er­wei­tert sei­nen An­wen­dungs­be­reich für nach­hal­ti­ge fle­xi­ble Ver­pa­ckungs­pa­pie­re und bringt erst­mals nach­hal­ti­ge Pa­pier­ver­pa­ckun­gen im Non-Food-Bereich auf den Markt. Ne­ben ih­ren be­ste­hen­den fle­xiblen Ver­pa­ckungs­lö­sun­gen für Le­bens­mit­tel prä­sen­tiert das Un­ter­neh­men Koeh­ler Nex­Plus® ...

Neue Banderolenverpackung für Getränke

Mon­di hat eine neue Ban­de­ro­len­ver­pa­ckung na­mens "Hug-IT" ent­wi­ckelt. Die­se er­setzt her­kömm­li­che Kunst­stoff-Schrumpfverpackungen für 1,5 Li­ter Mul­ti­packs von Coca-Cola HBC in Ös­ter­reich und bie­tet eine zu­ver­läs­si­ge Fi­xie­rung. Die Ban­de­ro­le be­steht aus Mon­dis "Ad­van­ta­ge Spring­Pack Plus", ...

Förderung des Kuststoffrecyclings

Der Ver­pa­ckungs­her­stel­ler Al­p­la setzt sich in Me­xi­ko ak­tiv für die Wie­der­ver­wer­tung von Kunst­stoff ein, in­dem er die be­zahl­te An­nah­me von PET-Flaschen för­dert. Dies ge­schieht so­wohl in städ­ti­schen als auch in länd­li­chen Re­gio­nen, selbst wenn ...

Komponentenvielfalt für Liefersicherheit

HER­MA er­wei­tert sein Stan­dard­sor­ti­ment an Eti­ket­ten­haft­ma­te­ria­li­en, um die Ver­sor­gungs­si­cher­heit in un­si­che­ren Lie­fer­ket­ten zu ver­bes­sern. „Wir sind da­mit in der Lage, ver­gleich­ba­re Haft­ma­te­ria­li­en auf Ba­sis un­ter­schied­li­cher Kom­po­nen­ten an­zu­bie­ten“, er­läu­tert HER­MA Pro­dukt­ma­na­ger Hen­drik Kehl. Die Sor­ti­men­ter­wei­te­rung ...

Arla Foods erprobt neue Wege zur Wiederverwertung von Kunststoffabfällen

Ge­mein­sam mit Arla Foods hat Süd­pack ein Mo­dell ent­wi­ckelt, um die Her­stel­lung von Rei­fe­beu­teln für Moz­za­rel­la­kä­se kreis­lauf­fä­hig zu ma­chen. Durch den Ein­satz des che­mi­schen Re­cy­cling­ver­fah­rens (bei Car­bo­liq) bleibt der Kunst­stoff im Kreis­lauf und wird ...

Greiner Packaging unterstreicht seinen Aufruf zu nachhaltigen Verpackungen

„Join the Cir­cu­lar Re­vo­lu­ti­on“ lau­tet die Ein­la­dung, die Grei­ner Packa­ging an sei­ne Kun­den so­wie sein ge­sam­tes Netz­werk aus­spricht, ge­mein­sam an ei­ner nach­hal­ti­gen Zu­kunft zu ar­bei­ten. Auf dem Mes­se­stand C42 / Hal­le 10 will das ...

Biopharmazeutika verpacken mit Faller Packaging und Schubert-Pharma

Mit dem Ver­pa­ckungs­spe­zia­list Fal­ler Packa­ging und dem Ma­schi­nen­her­stel­ler Schu­bert-Pharma gibt es jetzt zwei star­ke Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner, de­ren Lö­sun­gen das In­ves­ti­ti­ons­ri­si­ko von Phar­ma­her­stel­lern mi­ni­mie­ren soll: Mit ei­ner pas­sen­den Ver­pa­ckung kön­nen Bio­phar­ma­zeu­ti­ka über den ge­sam­ten Pro­dukt­le­bens­zy­klus si­cher, ...

Zeitersparnis und sichere Prozesse

Ne­ben vie­len an­de­ren The­men prä­sen­tiert Syn­te­gon (Hal­le 6, Stand A31) auch einen Ein­blick in die Zu­kunft der Ver­ar­bei­tung flüs­si­ger Phar­ma­zeu­ti­ka. Da­für hat der Ex­per­te für Pro­zess- und Ver­pa­ckungs­tech­nik die be­währ­te Füll- und Ver­schließ­ma­schi­ne ALF ...

more articles ...

- ADVERTISEMENT -