VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

16. Hausmesse bei Illig

Cleantivity und Qualitätszeit

30. Juni 2017, von Dr. Klaus Bremer

Formteile aus PP: dieses und andere Produkte bot Illig auf der Hausmesse direkt aus eigener Produktion zur Ansicht und zur Diskussion.

Quelle: Illig

Nach der Ein­la­dung zur dies­jäh­ri­gen Haus­mes­se hat­ten sich ca. 250 Fach­be­su­cher Ende Juni 2017 in Heil­bronn bei Il­lig ein­ge­fun­den. Prä­sen­tiert wur­de den Gäs­ten Be­währ­tes und Neu­es aus dem Be­reich des Thermo­for­mens, so­wie un­ter an­de­rem auch die De­fi­ni­ti­on und tech­ni­sche Um­set­zung von Be­grif­fen wie Clean­ti­vi­ty® und Qua­li­täts­zeit.

Da beim Thermo­for­men viel mit be­weg­ter Mas­se so­wie Stanz­werk­zeu­gen ge­ar­bei­tet wird, be­steht stets die Mög­lich­keit, dass so­wohl Par­ti­kel als auch Schmier­mit­tel Ver­un­rei­ni­gun­gen be­wir­ken kön­nen. Kann aus tech­ni­schen Grün­den auf Schmier­mit­tel nicht ver­zich­tet wer­den, so hat Il­lig Maß­nah­men er­grif­fen, dass der Pro­duk­ti­ons­vor­gang so ge­stal­tet wird, dass Ver­un­rei­ni­gun­gen ver­mie­den, der Aus­stoß sau­be­rer Pro­duk­te er­höht und so­mit mög­li­cher Aus­schuß ver­min­dert wird. Die­se Kom­bi­na­ti­on aus Pro­duk­ti­vi­tät und Sau­ber­keit wird bei Il­lig durch den ei­gens ge­präg­ten Be­griff Clean­ti­vi­ty® be­schrie­ben.

Besucher im fachlichen Austausch auf der 16. Hausmesse bei Illig in Heilbronn.

Quelle: Illig

Je nach An­la­ge kom­men da­bei ver­schie­de­ne Lö­sun­gen zum Ein­satz. Hier­zu ge­hö­ren die op­ti­mier­te Fo­li­enein­sta­che­lung, wel­che kei­ne Par­ti­kel mehr frei­setzt, ver­bun­den mit ei­nem ge­schlos­se­nen Fo­li­en-Transport der durch eine Fo­li­en­durch­hangs­kon­trol­le er­gänzt wer­den kann. Die­se ver­hin­dert im Fal­le ei­nes star­ken Durch­hangs den Kon­takt mit den für das Thermo­for­men er­for­der­li­chen Hei­z­ele­men­ten. Lack­freie Heiz­käs­ten aus Edel­stahl tra­gen wei­ter zur Par­ti­kel­ver­mei­dung bei.

Zur Ver­mei­dung von Schmier­stof­fe­in­trag an die ge­form­ten Be­hält­nis­se sind die La­ger der Hu­bein­heit mit de­fi­nier­ten Schmier­stof­faustritts­punk­ten ver­se­hen, von de­nen aus eine Rück­ge­win­nung des Schmier­mit­tels vor­ge­nom­men wer­den kann. Aus­trit­te an an­de­ren Stel­len wird so­mit ver­mie­den, was gleich­fall zu ei­ner er­höh­ten Sau­ber­keit in­ner­halb der Ma­schi­ne bei­trägt.

Ge­schickt um­ge­setzt wur­de von Il­lig das Ver­hin­dern von Kon­dens­was­ser­bil­dung in­ner­halb der Ma­schi­ne. Kal­te Kühl­mit­tel­lei­tun­gen in war­mer Um­ge­bung füh­ren stets zur Bil­dung von Kon­dens­was­ser, wel­ches sich dann sei­nen Weg aus der Ma­schi­ne sucht oder de­fi­niert ge­sam­melt wer­den muss. Die bes­te Lö­sung be­steht dar­in, dass Kon­den­sa­te erst gar nicht ent­ste­hen. Hier­zu misst Il­lig die Um­ge­bung­stem­pe­ra­tur und stellt die Kühl­was­ser­tem­pe­ra­tur auf den glei­chen Wert ein; eine Kon­den­sat­bil­dung ist so­mit nicht mög­lich. So­lan­ge die Tem­pe­ra­tur­dif­fe­renz zur küh­len­den Ein­heit groß ge­nug ist, bleibt eine aus­rei­chen­de Kühl­leis­tung er­hal­ten und kann, falls er­for­der­lich, durch eine Er­hö­hung des Durch­sat­zes ge­stei­gert wer­den.

Führende IML-T-Technologie

Variable Labelzuschnitte sind nur einige der Vorzüge der IML-Technik.

Quelle: Illig

IL­LIG bie­tet als ein­zi­ger Ma­schi­nen- und Werk­zeug­bau­er das IML-T mit al­len da­für not­wen­di­gen, op­ti­mal auf­ein­an­der ab­ge­stimm­ten Tech­no­lo­gie­mo­du­len kom­plett aus ei­ner Hand. Um­ge­setzt wer­den IML-T-Anlagen mit so­ge­nann­ten Be­cher­ma­schi­nen der Bau­rei­he RDM-K und in­te­griert in Form-, Füll- und Schließ­an­la­gen (FSL-Anlagen) zur hy­gie­ni­schen Pro­duk­ti­on spe­zi­ell in der Mol­ke­rei­in­dus­trie.

Na­tür­lich wur­de die Haus­mes­se ge­nutzt, die Vor­tei­le die­ser Tech­nik auf­zu­zei­gen: So las­sen sich vie­le La­bel­for­men mit Be­chern un­ter­schied­li­cher geo­me­tri­scher Ge­stal­tung kom­bi­nie­ren. Dies bie­tet so­wohl Vor­tei­le aus Mar­ke­ting-Sicht als auch tech­nisch durch die Er­hö­hung der Sta­bi­li­tät der ge­la­bel­ten Be­cher. Im Ide­al­fall kann dies zu ei­ner Ver­rin­ge­rung der Wand­stär­ke bei­tra­gen und so­mit den Ma­te­ri­al­ein­satz re­du­zie­ren und die da­mit ver­bun­de­nen Kos­ten sen­ken.

Highlight FSL 48

Die FSL 48 begeisterte viele Besucher durch ihre Komplexität und Leistungsdaten.

Quelle: Illig

Ei­ner der Hö­he­punk­te der Haus­mes­se war si­cher die Prä­sen­ta­ti­on der in­te­grier­ten Form-Füll-Schließmaschine FSL 48, die kon­kret für einen Pro­du­zen­ten aus dem Mol­ke­rei-Sektor ge­baut wur­de.

Die­se bein­hal­tet eine in die Form­sta­ti­on in­te­grier­te IML-Einheit, die aus ei­nem Ma­ga­zin be­druck­te La­bel ent­nimmt, die je nach Be­darf un­ter­schied­lich ge­stal­tet und auch un­ter­schied­lich ge­schnit­ten sein kön­nen.

Dem Form-Modul folgt das Asep­tik-Modul, in dem die Be­cher mit Was­ser­stoff­per­oxid ent­keimt und mit Ste­ril-Luft ge­trock­net wer­den, be­vor die Be­fül­lung in der gleich­falls asep­ti­schen Füll­sta­ti­on mit dem Mol­ke­rei­pro­dukt er­folgt. Gleich­falls mit Was­ser­stoff­per­oxid ent­keimt wird die Schließ­fo­lie, die in ei­nem wei­te­ren Schritt zu­nächst mit den Au­ßen­rän­dern der be­füll­ten, aber noch nicht ge­stanz­ten, Be­cher­fo­lie ver­bun­den wer­den. Nach die­sem Schritt kann das Pro­dukt den Ste­ril­be­reich ver­las­sen, ohne dass Ver­un­rei­ni­gun­gen ein­ge­tra­gen wer­den kön­nen. An­schlie­ßend er­folgt die voll­stän­di­ge Ver­sie­ge­lung so­wie das Aus­stan­zen der Be­cher in Ein­zel­be­cher oder Be­cher­grup­pen.

In ei­ner nach­ge­la­ger­ten Ab­pack­ein­heit kön­nen Kar­tons zur Um­ver­pa­ckung auf­ge­rich­tet und ver­klebt wer­den, um dann die be­füll­ten Be­cher auf­zu­neh­men und für den Ver­sandt vor­zu­be­rei­ten.

Die Ma­schi­ne er­war­tet so­mit als In­put die Fo­li­en für Be­cher und Sie­ge­lung, La­bels für die Eti­ket­tie­rung, so­wie das Mol­ke­rei-Produkt und gibt am Ende die asep­tisch be­füll­ten und ver­schlos­se­nen Be­cher aus, die sich be­reits in ei­nem Um­ver­pa­ckungs­kar­ton be­fin­den.

Qualitätszeit

Gesteigerte Qualitätszeit (bzw. Qualitätszeitgewinn) als Resultat von Cleantivity® zeigt am Markt positive Wirkung.

Quelle: Illig

Sau­ber­keit im Ma­schi­nen­bau bei ho­her Ver­füg­bar­keit, also die Grö­ße, die Il­lig als Clean­ti­vi­ty® de­fi­niert, sind ver­bun­den mit ei­ner wei­te­ren Grö­ße, die bei Il­lig als Qua­li­täts­zeit be­zeich­net. Dies ist die Lauf­zeit re­du­ziert um Aus­schuß­zeit so­wie Ver­lust­zeit auf­grund ver­ring­ter Aus­brin­gung. Die­se Dif­fe­renz mög­lichst ge­ring zu hal­ten, ist das Ziel al­ler Maß­nah­men, die un­ter Clean­ti­vi­ty® zu­sam­men­ge­fasst wer­den.

Die­se Maß­nah­men zei­gen laut Il­lig am Markt auch Er­folg: „IL­LIG konn­te den Um­satz 2016 ge­gen­über 2015 um gut zehn Pro­zent stei­gern, was deut­lich über dem Bran­chen­durch­schnitt liegt“, so Karl Schäu­b­le, Ge­schäfts­füh­rer bei Il­lig. Nach ak­tu­el­ler Lage wird dem Re­kord­jahr 2016 mit 2017 vor­aus­sicht­lich ein wei­te­res fol­gen. „Un­se­re Auf­trags­bü­cher sind sehr gut ge­füllt, un­se­re Tech­no­lo­gie ist welt­weit ge­fragt“, er­klärt Schäu­b­le. Als ei­ner der Ver­kaufs­trei­ber wird ins­be­son­de­re die IML-T-Technologie be­trach­tet.

IL­LIG ist ein füh­ren­der An­bie­ter von Hoch­leis­tungs­an­la­gen und Werk­zeu­gen zum Thermo­for­men von Kunst­stof­fen und von Lö­sun­gen für die Ver­pa­ckungs­in­dus­trie. Das Leis­tungs­spek­trum um­fasst Ent­wick­lung, Kon­struk­ti­on, Fer­ti­gung, Mon­ta­ge und In­be­trieb­nah­me kom­ple­xer Fer­ti­gungs­li­ni­en und Ein­zel­kom­po­nen­ten. Seit 70 Jah­ren un­ter­stützt das in­ha­ber­ge­führ­te Un­ter­neh­men sei­ne Kun­den und ist in­zwi­schen mit ei­ge­nen Nie­der­las­sun­gen und Ver­tre­tun­gen in über 80 Län­dern welt­weit ak­tiv.

(kb)

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