Mascara durch drücken auf die Bürste laden – mit einem thermoplastischen Polymer gelingt diese Lösung.
Quelle: Kraiburg TPE
Mascara durch drücken auf die Bürste laden – mit einem thermoplastischen Polymer gelingt diese Lösung.
Quelle: Kraiburg TPE
Die Kosmetiksparte von Christian Dior nutzt für seine neue Diorshow Pump’N’Volume Mascara ein thermoplastisches Elastomer von Kraiburg TPE. Die weiche Komponente des Mascara-Flakons ermöglicht eine optimale Aufladung der Bürste mit der cremigen Wimperntusche für ein – wie es heißt - spektakuläres Volumen. Durch zwei- bis dreimaliges Drücken lädt sich die Bürste großzügig mit der Wimperntusche auf und ermöglich einen Wimpernkranz mit dem gewünschten Effekt. Das Thermoplastische Elastomer (TPE) sorgt außerdem für hohe Abriebfestigkeit und griffige Haptik im täglichen Gebrauch.
„Mit dem neuartigen Funktionsprinzip der Diorshow Pump’N’Volume Mascara wird die cremige Wimperntusche durch leichtes Pumpen des Flakons erwärmt, was ein äußerst expandiertes Wimpernvolumen ermöglicht. Dafür suchten wir eine ebenso flexible wie ästhetische Materiallösung für die Verarbeitung im 2-Komponenten-Spritzguss“, sagt Marion Defour-Colas, Makeup Packaging Development Group Manager, Christian Dior. „Gemeinsam mit unserem Mascara- und Verpackungsspezialisten Mayet und Kraiburg TPE haben wir ein TPE-Compound ausgewählt, das die Eigenschaftskombination für dieses Anforderungsprofil bietet.“
Die Kosmetikverpackung wird im 2-Komponenten-Spritzgussprozess hergestellt. Der innere Verpackungsteil wird aus Copolyester gefertigt, die Außenhaut aus einem Thermoplastischen Elastomer. „Wir haben nach einem Material gesucht, das eine sehr gute Haftung zum Copolyester und eine samtene Oberfläche bei geringer Härte bietet. Darüber hinaus sollte es die für die Mascara-Verpackung erforderliche Rückstellfähigkeit über die gesamte Produktlebenslaufzeit sichern. Mit dem ausgewählten Compound von Kraiburg TPE haben wir die Produktlösung gefunden,“ sagt Sylvain Coutan, Projektmanager bei Mayet, Texten group.
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