VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Drei Varianten für vier Flaschen in wendigen Präsentationen

15. Juni 2011

Dekorative Erscheinung und spezielle Falttechnik vereint der Lösungsansatz der ersten Variante eines Mehrstückgebindes für vier Flaschen.

Quelle: Panther-Gruppe

Sixpacks sind die gewohnte Form der Mehrstückgebinde im Getränkesegment. Da ist es auffällig, wenn eine Marke ausbricht und die Regel neu definiert: Vier Flaschen in intelligent und gewitzt gestalteten Verpackungen aus Wellpappe sind ein Angebot der Juiceful Things, der Ideenschmiede der Panther-Gruppe, an Kunden, die ihre Produkte bewusst von gewohnten Lösungen abheben wollen.

Besonders in Bars oder auf Tresen entfaltet diese vitrinenartige Verpackung ihre Wirkung.

Quelle: Panther-Gruppe

Die neue Konstruktion birgt drei Varianten, jeweils vier Flaschen zu präsentieren. Bei der ersten Ausführung klappen die keilförmigen Seiten - ähnlich einer Flügeltür - nach außen. Zwei der Flaschen befinden sich in der Mitte und jeweils eine auf den Kopf gedrehte Flasche im linken und rechten Teil. Durch eine Ausstanzung oder ein Gummi werden die Flaschenhälse gehalten. Die Stabilität der Packungseinheit wird durch eine Banderole an den Außenseiten gestärkt, sie kann zugleich als Präsenter genutzt werden. Aufgeklappt ähnelt Variante 2 optisch vier kleinen Vitrinen, die ihren Inhalt entsprechend hochwertig präsentieren. Wahlweise kann hier auch ein Folienfenster integriert werden.

Die Wendeverpackung kann um ihre eigene Achse geklappt werden.

Quelle: Panther-Gruppe

Die dritte Variante ist eine Wendeverpackung. Durch die ihr zugrunde liegende Technik kann sie um die eigene Achse geklappt werden und eröffnet damit, je nach Klapprichtung, die Sicht auf zwei unterschiedliche Druckmotive. Unterschiedliche Außen- und Innenbedruckung erzeugt zudem immer wieder neue Ansichten.

(st)

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