VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Report SUP Conference 2012

Standbeutel international auf dem Vormarsch

16. Januar 2013, von Henno Hensen, Karsten Schröder

Karsten Schröder und Henno Hensen, die Autoren des Beitrags.

Quelle: Hensen / Schröder

In der Rückschau der Autoren Karsten Schröder und Henno Hensen, die auch als Veranstalter und inhaltlich Verantwortliche für die Konferenz stehen, werden Informationen aus den Beiträgen der Tagung gepaart mit Praxiserfahrungen der Referenten. Marktanteile, Designs und Strategien werden dabei handhabbar für den Alltag der Verpackungsentwickler und Marketingexperten aufbereitet - denn: Der Standbeutel kommt so richtig in Fahrt und erschließt neue Anwendungen. Zum Abschluss stellen die Autoren Trends im Kontext "Standfähige Beutel" dar, die die Phantasie anregen sollten. Dieser Exkurs, der auch in das außereuropäische Ausland führt, rundet die Abhandlung ab.

Das Wettbewerbsumfeld

Jörg Schönwald (Schönwald Consulting) umriss im Oktober 2012 den Markt der Wettbewerber des SUP in Europa wie folgt (Tabelle 1):

Tabelle 1: Verpackungsaufkommen in Europa /Wettbewerber zum SUP.
(Quelle: Schönwald Consulting)
Packmittel Einheiten im Jahr 2012 in Europa in Mrd.
PET-Behälter/Flaschen 120
Getränkedosen 53
Glasbehälter/Flaschen 47
Wärmebehandelte Lebensmittel-Dosen 28
Standbeutel (SUP) alle Marktsegmente 25

Diese Zahlen für den SUP erscheinen dem Laien ernüchternd. Doch weit gefehlt. Denn erstens durchdringt der SUP mittlerweile viele Marktsegmente und zum anderen erfreut er sich seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, zweistelliger Zuwachsraten in Europa und der Welt. So findet man Standbeutel heute in vielen Lebensbereichen. Ob als Klebstoffverpackung oder hochwertige Lebensmittelumhüllung für die Mahlzeit zwischendurch.

Mengenentwicklung des Verbrauchs an Standbeuteln in Europa mit Prognose bis 2015 (in Millionen). (Daten: Schönwald Consulting)

Quelle: verpacken-aktuell

Betrachtet man die Wachstumskurve der Mengenentwicklung in Europa, wird schnell klar, warum sich immer mehr lokale, wie auch globale Unternehmen dem Thema widmen. Die Prognose bis 2015 zeigt sogar noch eine Verstärkung des Wachstums an.

Der Klassiker unter den SUP"s ist natürlich die vielen "Baby-Boomern" mit in die Wiege gelegte Capri-Sonne. Alleine diese Produktgruppe lässt schon viele Schlüsse und Phantasien zu, die Marketingverantwortliche und Produktentwickler gleicherweise begeistern. Capri-Sonne und Standbeutel sind untrennbar vereint. Das geht auch mit anderen Produkten, wie beispielsweise Standbodenbeutel für Katzenfutter, Nachfüllverpackung von Wasch- und Reinigungsmitteln.

Einblick in den Abschlußvortrag der 3. Europäischen Standbeutel-Tagung:

Die Alternativen zum SUP

Als Wettbewerber des SUP sehen die meisten Fachleute heute insbesondere im Getränkebereich den Getränkekarton und die wiederverschließbare PET Flasche an. Getränkekartons und Standbeutel sind hier direkt vergleichbar, da sie keine kohlensäurehaltigen Getränke aufnehmen können und sich daher um annähernd die gleichen Füllgüter bewerben. Die PET-Flasche hingegen hat neben dem obligatorischen Wiederverschluss, der bei den beiden eben genannten Alternativen optional zu haben ist, immer auch die Möglichkeit, karbonisierte Getränke aufzunehmen.

Spannend für die Zukunft der Verpackungen und die Ziele vieler Entwickler sind aber nicht nur die anwendungstechnischen Funktionen, sondern auch der Preis, der sich nach aktuellen Berechnungen von Jörg Schönwald wir folgt darstellt (Details sind in der Originalpräsentation nachzulesen).

Der Standbeutel ist nun - manche sagen endlich - kostenmäßig attraktiv und erlaubt größtmögliche Individualität. Dank moderner Maschinentechnik und gestiegener Mengennachfrage können immer aufwendigere Formen wirtschaftlich produziert werden (optimierte Nutzung der Kapazitäten). Durch die Vielfalt der Verbundfolien, die eingesetzt werden können, ist ein optimaler Produktschutz ebenso möglich wie beim Getränkekarton - und der PET-Flasche teilweise sogar überlegen. Inzwischen sind die unterschiedlichen Formen des SUP mit seiner exzellenten Bedruckung ein Blickfang am POS.

Designs, Formate und Optik

Gestaltungsvielfalt der Standbodenbeutel, auf Anlagen von Bosch gefertigt.

Quelle: Robert Bosch GmbH

Es ist schon faszinierend zu sehen, was beispielsweise die modernen Anlagen der Firma Bosch zu leisten im Stande sein sollen. Noch begeisternder für uns als Ingenieure ist aber auch die Format- und Gestaltungsvielfalt der Verpackung. So heißt es aus dem Haus Bosch, dass heute "per Knopfdruck" Formate im Lauf verstellt werden können. Oder die Umstellungen werden mit ganzen Formatsatzwagen in kürzester Zeit realisiert. Bosch hat dies mit folgendem Bild illustriert, was eine Anlage heute alles produzieren und befüllen kann.

Imposant ist die Vielfalt, die Peter Müller als Vertreter der Robert Bosch GmbH in seinem Vortrag gezeigt hat und die durch dieses Chart illustriert werden kann. Formen, Farben und Materialien scheinen kaum mehr Grenzen gesetzt zu sein. Es wird sicher interessant sein, die ersten Packungen dieser Art am Markt zu sehen.

Spannend sind die Gestaltungsmöglichkeiten auch für Produkt-/ und Formatfamilien, die auf einer Maschine produziert werden können, ohne großen Rüstaufwand. Bosch hat sich mit dieser Art der Verpackung seit vielen Jahren auseinandergesetzt. Jetzt wird ein System auch für Beutel angeboten, welches das Packmittel und die Verarbeitungsanlage in die Verantwortung des Hauses stellt.

Neues aus USA und China

Aus den USA: Karlville präsentiert eine Alternative zu Bag in Box in Form des Square Pouch.

Quelle: Karlville

Viele Packmittellieferanten haben es sich zur Aufgabe gemacht, die hervorragenden Barriereeigenschaften mit neuen Formen und Anwendungen zu verbinden. Auf der Pack Expo in Chicago 2012 stellte die Firma Karlville eine Alternative zu Bag in Box-Weinkartons bot: den Square Pouch. Dieser Seitenfaltenbeutel wird von der Rolle gefertigt und erhält seinen Ausgießer während des Fertigungsprozesses. Damit ist er eine kostengünstige Alternative zu Großgebinden gepaart mit einfacher Handhabung und geringem Entsorgungsvolumen.

In USA werden zunehmend Kindernahrungsprodukte und Babynahrung im Beutel angeboten. Inzwischen sind diese Beutel mit einer verschlucksicheren Kappe versehen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

Kindernahrung im Beutel anstelle von Schulbrot und Milch?

Quelle: Henno Hensen

In China erlebt der Beutel einen ebenso rasanten Zuwachs wie sich auch die Wirtschaft und das Straßenbild mit unglaublicher Geschwindigkeit ändert. Der Beutel mit mittigem Ausgießer für 245 ml Sojamilch ist Teil eines jeden Kühlregals in China und wird sicher in allen Prognosen der westlichen Welt unberücksichtigt, wie auch der gesamte Zuwachs dieser Verpackung in diesem Land.

Trends in der Beutelszene

Nicht nur während der hier betrachteten Beutelkonferenz sondern ganz grundsätzlich lassen sich folgende Trends beim Standbeutel mit großer Sicherheit identifizieren, von denen oben schon einige diskutiert wurden und hier der Übersichtlichkeit wiederholt werden:

Die "Smart Bottle" kann nach Herstellerangaben für bis zu 5 Gallonen (etwa 18 Liter) Fassungsvermögen gefertigt und eingesetzt werden.

Quelle: Smart Bottle Inc.

  • Formatvielfalt
  • Designvielfalt
  • Materialvielfalt
  • Wiederverschließbarkeit
  • Großformatbeutel
  • Neue Anwendungsgebiete (z.B. Soup to go)
  • Lange Haltbarkeit durch Sterilisation, Pasteurisation
  • Aseptische Abfüllung
  • High Speed Abfüllung
  • Kosteneffizienz trotz Individualisierung

Eingehen wollen wir hier nur exemplarisch auf die Großformate, neue Anwendungsgebiete (z.B. Soup to go) und die aseptische Abfüllung, die in der Tagung diskutiert wurden.

Mit dem Produkt "Smart Bottle" faszinierte Ken Wilkens sein Auditorium. Die Firma Kraft hat den rechteckigen Beutel in den USA unter dem Namen Yespack in den Markt eingeführt. Besondere Merkmale sind neben der kosteneffizienten Herstellung und Abfüllung vor allem das leichte Ausgießen der schweren Gebinde und die einfache, platzsparende Entsorgung, gute Restentleerung sowie enorme Robustheit- so urteilte das Auditorium und das Autorenteam.

Kraft selber urteilt u.a. wie folgt im Vergleich zum vorher genutzten Eimer:

  • Abpacken 50% weniger Energie.
  • 50% weniger Abfallmenge
  • 60% weniger Material (Kunststoff)
  • 70% weniger CO2 Emissionen
  • 86% weniger Platzbedarf der Leerpackungen

Neue Anwendungsgebiete für to-go-Freunde

Temperaturverändernde Beutellösungen von Scaldopack für to-go-Anwendungen.

Quelle: Scaldopack

Es gab sie schon lange - die Idee des selbst erwärmenden Packmittels und es gab und gibt auch schon Lösungen, wie das nachstehende Bild (Bild 7) zeigt. Doch auch hier zeigt der Standbeutel unglaubliche Vorteile, die die Firma Scaldopack dazu bewogen hat, den selbst erwärmenden oder selbst kühlenden Beutel marktreif zu entwickeln und auf der Pouch-Conference zu präsentieren.

Das Besondere des Beutels besteht in seiner Flexibilität. So kann, wie bei einem Kühl-/Heizkissen in der Medizin durch einfaches Kneten die chemische Reaktion in der Doppelwand des Beutels initiiert werden. Dies geschieht durch einen ersten leichten Druck auf den Beutel, der den Zwischenlagenbeutel öffnet und somit die exotherme Reaktion beginnen lässt. Die Zusammensetzung der Reaktionstoffe werden entsprechend (kühlen oder erhitzen) ausgewählt.

Aseptische Abfüllung

Viele namhafte Maschinenhersteller beschäftigen sich mehr oder weniger intensiv mit dem Thema. Insbesondere für Märkte, die mit der Aseptik vertraut sind, scheint der flächendeckende Durchbruch nah zu sein. Gemeint sind damit u.a. die Molkereiindustrie und die Saft-/Babynahrungshersteller. Deutlich wurde bei Vorträgen der Referenten Müller und Hensen, dass die Aseptik in den Startlöchern steht, um in vielen Bereichen mit dem Packmittel Beutel Fuß zu fassen. Dies gilt sowohl für die Substitution von Flaschen oder Getränkekartons aber auch für ganz neue Produktanwendungen, für die eine Wärmebehandlung im Beutel nicht produktschonend genug ist, wie beispielsweise bei einigen Milchprodukten.

Die Autoren Karsten Schröder und Henno Hensen sind Mitglied von InnoNET-partners
(www.innonet-partners.eu)

[1] Erstmals wurde die Verpackung im Jahr 1962 patentiert, das Patent ist seit 1980 erloschen.

Literatur:
Handout: 3rd European Pouch-Conference Oktober 2012
Präsentationen Jörg Schönwald, Peter Müller, Henno Hensen, Ken Wilkens

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