VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Marktveränderungen schaffen neue Anreize

Der Tiefdruck auf schmalen Bahnen

26. Oktober 2010, von Susanna Stock

Hier die durchaus uneinheitlichen Antworten von sieben Teilnehmern bzw. den Veranstaltern:

Stefan Beilenhoff, print.con Beilenhoff Consulting:

Stefan Beilenhoff
"Im Grunde ist es an der Zeit, dass Veränderungen stattfinden, da in Puncto minimaler Auflagengröße noch immer kein Ende nach unten erkennbar ist. Will der Tiefdruck wesentliche Marktanteile nicht an alternative Druckverfahren verlieren, so muss reagiert werden. Zumal Markenartikler und Handel eindeutige Sympathien für den Tiefdruck hegen. Durch letzteres erfüllt der Tiefdruck die wesentliche Wettbewerbsanforderung und besitzt eine hervorragende Ausgangssituation.

Allerdings hat die Tagung gezeigt, dass sich bisher die wenigsten Unternehmen intensiv mit der Thematik Schmalbahn auseinander setzen. Aus Sicht der Maschinenbauer sind Schnellrüstsysteme, Automatisierung und Abfallvermeidung das Patentrezept für kleine Auflagen, auch bei breiten Maschinen. Die Nachfrage nach schmalen Maschinen ist zwar zunehmend, aber noch immer verhalten. Die Verpackungsmittelhersteller streben im Schwerpunkt Kostenreduzierungen durch Standardisierung und Prozessoptimierung an und das auf erfolgreiche Art und Weise. Selbstverständlich darf man in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen, dass deren vorhandene Infrastruktur, wie z.B. die Weiterverarbeitung durch Kaschieren und Schneiden, nicht einfach so verlustfrei auf schmale Bahnen umgestellt werden kann.

Als Frage bleibt nur: Wie klein sind kleine Auflagen in Zukunft, und reichen diese Verbesserungen auf Dauer? Unter den Referenten waren Dr. Werner Prell (Hueck Folien GmbH & Co. KG) und Harry Sieljes (Drukkerij Zwart B.V.) diejenigen, welche sich bisher nachhaltig mit dem Schmalbahndruck auseinander setzen. Währen Hueck Folien sich dem Kleinstmengenmarkt Pharma stellt, ist Zwart in der Flexiblen Verpackungen aktiv, und dieses mit gutem Erfolg. Als Schmalbahndrucker hat man ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche, zumindest in unserem Wirtschaftsraum. Allerdings weiß auch Harry Sieljes von Problemen in der Beschaffung zu berichten, da Folienhersteller nicht auf schmale Bahnbreiten eingestellt sind.

Das wohl wichtigste Argument hat er jedoch im Rahmen seines Vortrages dargestellt: "Für nachhaltigen Erfolg im Marktsegment der Kleinauflagen im Tiefdruck muss sich im ersten Schritt unser Denken verändern. Der Kunde bezahlt nicht mehr nur für die gedruckten Verpackungen á 1.000 Stück sondern ein Gesamtpaket. Darin enthalten ist die Gesamt-Kosten-Effizienz unserer Prozesse und damit gepaart die Erkenntnis, dass wir auch für effektive Job-Wechsel mit geringen Druckvorkosten bezahlt werden."

Die Paarung von Produktvielfalt, Saisonartikeln, Aktionsverpackungen und gesteigerter Reaktionsfähigkeit auf die Kaufinteressen der Endverbraucher sind maßgebliche Ursachen für kleiner werdende Auflagen. In Kombination mit herausragender Verpackungsqualität der mittleren und Premium-Segmente von Markenartiklern und Handel ist hier sehr häufig der Tiefdruck gefordert. Dazu kommt die sinkende Bereitschaft, Lagerbestände für Verpackungsmaterialien aufzubauen.

Im Ergebnis bedeutet dieses, dass Kleinauflagen schnell, in guter Qualität und zu attraktiven Preisen gefordert sind. Das Schmalbahn-Konzept stellt neben alternativen, kostengünstigen Druckformen und Druckmaschinen mit geringen Rüstzeiten und Verbrauchskosten eine mögliche Lösung zur Erreichung dieser Forderungen dar. Insofern sich diese durchsetzen und die zu erwartenden Kostenvorteile realisiert werden, ist natürlich damit zu rechnen, dass die Lebensmittelhersteller die neue Situation für sich verwenden und die Bestellmengen noch weiter senken. Für den Verpackungsmitteleinkauf hätte dieses zur Folge, dass deutlich schneller auf Verbraucher- und Marktansprüche reagiert werden kann. Das Marketing kann also kreativer und freier agieren, um seine Zielgruppen anzusprechen.

Im Umkehrschluss bedeutet dieses: Findet keine "kleine Revolution" im Tiefdruck statt, sei es nun die genannte "Schmalbahn-Ära" oder andere Möglichkeiten, um die auftragsbezogenen Kosten wesentlich zu senken, wird das Segment Kleinauflage bei Zeiten verloren gehen. Flexodruck und Offset stehen schon an. Obendrein tauscht der Digitaldruck gerade seine Wanderstiefel gegen Turnschuhe. Es bleibt also spannend."

Clemens Brinkmann, Windmöller & Hölscher KG.:

Clemens Brinkmann
"Nein, wie auch auf der Tagung zu hören war, gibt es eine sehr große installierte Basis an mittelbreiten Tiefdruckmaschinen. Jeder Hersteller von flexibler Verpackung achtet stark auf die Wiederverwendung seiner Druckzylinder und auf ausreichende Backup-Systeme. D.h. falls einmal eine Maschine ausfallen sollte, muss er die Produktion leicht auf andere Maschinen verlagern können. Das wird mit nur einer schmalen Maschine nicht gelingen.

Hinzu kommt - wie im Vortrag von Harry Sieljes, Drukkerij Zwart aus Holland zu hören war - (siehe nächsten Absatz, Anmerk. d. Redaktion), dass die Folienhersteller Folienbreiten für Schmalbahnmaschinen abkündigen, was Aufwand und Kosten in der Tiefdruckerei erhöht. Der aus meiner Sicht beste Weg zur Kostenreduktion bei Kurzaufträgen ist die Reduzierung der Anfahrmakulatur. So lassen sich Druckkosten optimieren.

Nach Gesprächen mit unseren Kunden wird Schmalbahn auf einige Nieschen beschränkt bleiben."

Harry Sieljes, Drukkerij Zwart:

Harry Sieljes
"Eine neue Ära wird es wohl nicht werden, aber sicherlich die Fortsetzung der Bemühungen innerhalb der gesamten Lieferkette, die sich auf die neuen Herausforderungen besser einstellen muss. Die Druckerij Zwart hat schon vor zehn Jahren reagiert und neue Wege eingeschlagen, um Antworten auf die erkennbaren Trends zu geben: kürze Lebenszyklen von Inhalten und Verpackungen, das Verlangen der Markenartikler, ihre Verkaufsaktivitäten mit immer mehr Promotionaktionen zu unterstützen und dabei neue Designs für kleinere Auflagen zu nutzen. Auch die Notwendigkeit, das eingesetzte Kapital in der Lieferkette zu reduzieren (also z. Bsp. Abbau von Lagerbeständen) und das Aufkommen von immer mehr Handelsmarken hat uns zum Umdenken bewogen.

Das hat dazu geführt, dass sich seit 1998 auf Kleinauflagen in höchster Qualität konzentriert. Das wird von unseren Kunden honoriert und hat uns ein Wachstum um 400 % in den letzten 10 Jahren beschert.

Für Markenartikler bedeutet das: Signifikanten Kostensenkungen innerhalb der gesamten Job-Organisation (z. Bsp. Zylinderkosten), geringere Anlaufkosten für die Tiefdruckmaschinen, schnellere Umsetzung der Druckauflagen und weniger Lagerhaltung - in der Summe sind dies die wesentliche Vorteile."

Volker Haske, ppg flexofilm:

Volker Haske
"Ich sehe für den Schmalbahn-Tiefdruck durchaus Möglichkeiten, sich in Nischen der Verpackungsherstellung zu etablieren. Von einer neuen Ära würde ich aber nicht ausgehen.

Den Trend zu schmaleren Druckmaschinen sehe ich aufgrund der Entwicklung zu kleineren Auftragsgrößen mehr langfristig, da eine Umstellung in den Druckereien auf schmalere Breiten sehr viel mehr bedeutet, als nur der Einsatz von schmaleren Druckmaschinen und Zylindern. Hier bedarf es der Anpassung der Organisation und der Abläufe, um derartige Druckanlagen effizient zu nutzen.

Promotion-Aktionen und Kleinstauflagen können mit dem Schmalbahn-Tiefdruck kostengünstiger (insbesondere durch Reduzierung der Zylinderkosten) und mit einer sehr hohen Druckqualität realisiert werden. Dieses wird die Einführung von Neuprodukten mit kleinen Auflagen sicherlich vereinfachen.

Der Vorteil für die Markenartikler liegt aber hauptsächlich in der Reduzierung der Zylinderkosten. Deshalb kommt der Einschätzung, ob ein Produkt zukünftig als Klein-, Mittel- oder Großauflage produziert werden muss, eine größere Bedeutung zu."

Thomas Reckert, Rotomec (Bobst Group):

Thomas Reckert
"Lassen Sie mich auf Ihre Fragen aus persönlicher Sicht eingehen, vor dem Hintergrund meiner sechs Jahre Erfahrung im Markt für Flexibles im deutschsprachigen Raum: Von einer "Ära Schmalbahn-Tiefdruck" für Flexibles sind wir weit weg. Der deutschsprachige Markt ist geprägt von einer Menge "Altlasten": Soll heißen, Kunden, die schon immer im Tiefdruck tätig waren, greifen auf eine große Anzahl von vorhandenen Zylindern zurück, die man aus Kostengründen nicht bereit ist, aufzugeben. Wir hatten einige Projekte, bei denen unsere Maschinentypen MW 60 oder MW 80 (Schmalbahn-Tiefdruckanlagen, Anmerk. d. Redaktion) genau daran gescheitert sind, da der Kunde neue Zylinder hätte anschaffen müssen.

Zu Ihrer zweiten Frage: Als Maschinenlieferant sind wir nicht im konsequenten und direkten Dialog mit Markenartiklern. Sehr wohl aber unsere Maschinenkunden. Und daher möchte ich es so beantworten: Generell ist mit einer Schmalbahnmaschine (zumindest mit einer Rotomec, bei der wir nur noch 48 Meter Bahnweg in der Maschine haben und das bei 10 Druckwerken!)günstiger zu produzieren. Weniger Abfall, mehr Marge für unsere Kunden und zu guter letzt dann auch bessere Preise für die Marken- artikelindustrie. Das heißt im Umkehrschluss, dass der Flexodruck im Geschäft von kürzesten Aufträgen Marktanteile verlieren könnte."

Karsten Schröder, Innoform:

Karsten Schröder
"Mit der gewählten Themenstellung "Kleinauflagen (im Tiefdruck) effizient produzieren" ist es Innoform gelungen, einen Nerv der Branche zu treffen. Die Anzahl, mehr aber noch die Zusammensetzung der Teilnehmer haben uns gezeigt, wie groß das Interesse an dieser Aufgabenstellung ist. Ob diese Kurzläufer wirklich Sinn ergeben, wird die Zeit zeigen. Der Markt ist damit beschäftigt, neue Antworten zu finden auf die Herausforderungen immer schnellerer und kürzerer Produktzyklen, steigender Promotionaktivitäten und der Realisierung dieser Aufgaben in höchstmöglicher Qualität.

Für Innoform heißt das auch, den genauen Blick auf die Marktbedürfnisse weiterhin zu schärfen und mit Informationsangeboten genau in die Lücken zu stoßen. Sicherlich werden wir die weitere Entwicklung des Tiefdrucks, ob hin zu Schmalbahn-Konzepten oder anderen innovativen Antworten auf die Marktbedürfnisse, in unserer Veranstaltungsplanung berücksichtigen. Die von den Teilnehmern geschätzten Vorzüge der Tagungen oder Seminare, allem voran der intensive Erfahrungsaustausch mit Referenten und Tagungsbegleitern, sind ein Mehrwert, den Innoform konsequent ausbauen will. Die Druckthemen haben schon jetzt einen festen Platz bei Teilnehmern und im Innoform-Kalender."

Jürgen Möller, 4Packaging:

Jürgen Möller
"Ich beantworte die Fragen bewusst in umgekehrter Reihenfolge: Der erreichbare Nutzen für Markenartikler, ebenso aber auch für alle Privat Label-Verantwortlichen, ist die Erfüllung der ohnehin schon bekannten Wünsche. Wer kleinere Losgrößen drucken muss und gleichzeitig die Qualität des Tiefdrucks will, erhält mit den Möglichkeiten des Schmalbahn-Tiefdrucks, wie ihn 4Packaging versteht, optimale Lösungen.

Wir erkennen, dass es gute Chancen gibt, den Schmalbahn-Tiefdruck mit wenigen, aber extrem wichtigen Standardisierungen im Bereich der Zylinder, Zylinderrohlinge und der Druckvorstufe erfolgreicher zu machen.

Wenn es gelingt, mit den interessierten Marktteilnehmern die Idee eines neuen Ansatzes zu diskutieren, der frei ist von "Altlasten", kann eine Einigung bei dem dafür eingesetzten Tiefdruckzylinder auf genau definierte Eigenschaften wie Ballenbreite (z. Bsp. 650 mm), Umfang (440-880 mm) und einheitlichen Achsdimensionen enorm zur Kostensenkung beitragen. Auch entstünde eine deutlich größere Flexibilität bei zugleich höchsten qualitativen Eigenschaften im Druck.

Der Schmalbahn-Tiefdruck kann von zwei Seiten betrachtet werden: Der etablierte Drucker kann mit einer entsprechenden Ergänzungsmaschine das eigene Portfolio verbreitern, andererseits können Unternehmer, die sich ganz dem Schmalbahn-Tiefdruck verschreiben wollen, erfolgreiche Konzepte auf dieser Basis entwickeln.

Unterschiedliche Ausführungen sind Sonderbau und machen den Tiefdruckzylinder teuer, das muss aber nicht sein. Immer vorausgesetzt, es gelingt , die beispielhaft genannten Standardisierungen, beim Schmalbahn-Zylinder, herbeizuführen, damit auch bestehende automatisierte Fertigungslinien bei den Rohling- und Druckformherstellern ihr volles Potential problemlos ausschöpfen können, lassen sich hier die Kosten sicherlich um 20-30% senken.

Rohlingshersteller können bei gleichen Ausgangsformaten für die Zylinder (Ballenbreite, Achsgeometrie , Ronden und geringere Rohrwandstärke,(Variabel nur im Umfang) die Zylinder neu konzipieren und wegen des dann geringeren Materialeinsatzes und der möglichen sicheren Bevorratung kostengünstiger produzieren.

Die Umsetzung dieser Ideen, um den Tiefdruck insgesamt künftig günstiger zu gestalten, sorgt für mehr Kostentransparenz, für deutliche Vorteile in Transport und Lagerung der Rohlinge, Zylinder etc. und hat damit eben auch ökologische Zusatznutzen."

(st)

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