EskoArtwork demonstriert digitalen Workflow auf der Viscom
26. Oktober 2010
Die Modelle der Produktreihe Kongsberg i-XP24 eignen sich laut Herstellerangaben ideal für den Dauerbetrieb rund um die Uhr.
Quelle: EskoArtwork
EskoArtwork (www.esko.com) präsentiert auf der Viscom (4. bis 6. November 2010 in Frankfurt am Main), welches Automatisierungs- und Qualitätspotenzial ein durchgängig digitaler Produktionsworkflow, bestehend aus Entwurf, Druckvorbereitung, LFP-Druck und Weiterverarbeitung, heute leisten kann.
Anhand des digitalen Schneide- und Fräsplotters Kongsberg i-XP 24, der i-cut Suite Produktionssoftware, der Konstruktionslösung ArtiosCAD, dem 3D-Tool Studio 10 demonstriert EskoArtwork die Vorzüge des digitalen Workflows.
„Unsere intelligenten Softwarepakete, kombiniert mit den schnellsten am Markt verfügbaren Weiterverarbeitungssystemen tragen dazu bei, jeden Produktionsschritt in der Schilder- und Displayproduktion deutlich zu optimieren“, sagt Wolfram Verwüster, Business Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei EskoArtwork. „Alle Prozesse laufen softwaregesteuert ab, dank der Anbindung zu Digital- und Siebdrucksystemen trägt EskoArtwork dazu bei, den Durchsatz und damit einhergehende die Wirtschaftlichkeit eines voll digitalen Workflows zu erhöhen.“
Die Modelle der Produktreihe Kongsberg i-XP24 eignen sich ideal für den Dauerbetrieb rund um die Uhr. Sie sind u.a. für Hersteller von POP-Displays gedacht, die eine schnelle und äußerst zuverlässige Lösung für die Produktion von Kleinauflagen benötigen.
Entsprechend der Vielzahl verwendbarer Materialien wie Schaumstoff, Alu-Verbundmaterielien, Acrylglas, Sandwich-Board und Wellpappe ist auch das Angebot an dazu erhältlichen Werkzeugen sehr umfangreich. Jüngstes Mitglied der XP-Familie ist der Kongsberg XP Auto mit automatischem Be- und Entladesystem.
Viscom 2010: Halle 3.0, Stand C11
(kb)
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