Flaschenikone von Heineken für den globalen Markt
12. Dezember 2010, von Susanna Stock
Neues Design für Heineken in aller Welt: Mit Beginn des kommenden Jahres werden neu gestaltete Flaschen - nur noch fünf Füllmengenvarianten - die Marke Heineken global neu positionieren. Neben einer Prägung sind es vor allem drucktechnische Details, die die Flaschenikone noch deutlicher in das Bewusstsein des Konsumenten verankern sollen.
Quelle: Heineken International
Mit Beginn des Dezembers hat Heineken International eine neue Packungsdesign-Kampagne für das weltweit vertriebene Bier der Marke Heineken gestartet. Ab kommendem Jahr wird die in fünf Füllvolumina angebotene Heinekenflasche zunächst in Europa und dann (ab 2012) weltweit vertrieben. Die Flaschenikone, wie sie auf allen Kontinenten (in 170 Ländern) bekannt ist, wurde überarbeitet und soll nun weltweit einheitlich auftreten. "Wir glauben, dass die Marke Heineken durch die Verwendung einer einheitlich gestalteten Flasche noch weiter gestärkt wird. Die Einheitlichkeit wird die Wiedererkennung der Marke erhöhen," äußerte sich Mark von Iterson, Manager Global Design & Concept zu dem Schritt.
Die neue Flasche greift unter anderem Design-Elemente auf, wie sie seit kurzer Zeit auch schon auf den Getränkedosen wie auch den Gläsern (für die Gastronomie) umgesetzt sind. So zum Beispiel die Prägung. Mit der Umstellung des Designs reduziert der Konzern die bisher gebräuchlichen 15 Flaschenformate auf nur noch fünf.
Van Iterson weiter: "Unsere Konsumenten fokussieren sich auf Details. Wir haben uns daher alle Details unserer Verpackungen angesehen und genau darauf geachtet, welche Komponenten die Marke besonders herausstreichen, unterscheid- und identifizierbar machen. Die Reaktionen der Verbraucher in Tests waren ausgezeichnet: Sie erkennen das neue Design als modern, ansprechend und innovativ an."
Dank der taktilen Farben kann man kleine Tröpfchen auf der Flasche erspüren.
Quelle: Heineken International
Die neue Flasche ersetzt die extra long neck-Version wie auch die shortneck-Flasche; sie wird sowohl als geprägte Version als auch als Standardflasche eingeführt. Die Prägung, die als eine Art Gütesiegel wirkt, wird am Flaschenhals und auf der Rückseite aufgebracht, damit wird nicht nur ein optischer Effekt erzielt, es hilft auch bei der guten Griffigkeit der Flaschen. Insgesamt soll der Premiumcharakter von Heineken unterstrichen werden.
Schon seit Beginn des Jahres 2010 haben die Getränkedosen der globalen Marke Heineken den Relaunch vollzogen. Die 0,5-l-Dose ist auch auf der Rückseite ein echter Markenbotschafter.
Quelle: Heineken International
Auch die von Heineken eingesetzten Getränkedosen (0,5- und 0,33l) und Trinkgläser ziert seit diesem Jahr bereits eine Prägung. Für die Dosen setzt die Brauerei u. a. auch auf spezielle, taktile Farben. Mit diesem innovativen Schritt ist das in den Niederlanden beheimatete Markenartikelunternehmen ganz vorn: Die Farben, die als kleine, fühlbare Tropfen auf der Verpackung spürbar sind, setzt Heineken als einer der ersten Anwender ein.
(st)
Nachdem im Jahr 2022 erfolgreich Verbrauchertests durchgeführt wurden, haben Tetra Pak und Lactogal nun einen aseptischen Getränkekarton mit einer Barriere auf Faserbasis auf den Markt gebracht. Diese Maßnahme ist Teil einer groß angelegten Technologievalidierung, ...
Der Thermoform- und Verpackungs-Spezialist ILLIG erweitert die XLU-Baureihe um ein neu entwickeltes Laminierverfahren für Pulpe-Verpackungen mit Ziehtiefen von bis zu 90 mm. Diese Technologie ermöglicht dünnen Folien (ab 50 μm) den Schutz von Molkerei- ...
UPM Specialty Papers’ heat-sealable barrier papers have achieved excellent results in tests carried out with Koenig & Bauer's next generation of inkjet digital printing technology. With the ability to change designs simply by updating ...
FEFCO supports the European Commission’s intention “to reduce the negative environmental impacts of packaging and packaging waste while improving the functioning of the internal market” via the Packaging and Packaging Waste Regulation. The proposed ...
International Channel ...
SN Maschinenbau und SÜDPACK haben gemeinsam ein neues Konzept für die Inhouse-Herstellung von Standbodenbeuteln mit Spouts entwickelt, das sich für pastöse und flüssige Produkte eignet und auf der Prod&Pack-Messe in Lyon vorgestellt wurde.
Die ...
Im gemeinsamen Pilotprojekt zwischen Storopack und Kärcher wird erstmalig eine EPS-Verpackung durch die neue Lösung Renature® 3D - eine maßgeschneiderte Schutzverpackung, welche hauptsächlich aus Pflanzenstärke besteht - ersetzt. Sie ist TÜV Austria zertifiziert und ...
Koehler Paper, Teil der Koehler-Gruppe, erweitert seinen Anwendungsbereich für nachhaltige flexible Verpackungspapiere und bringt erstmals nachhaltige Papierverpackungen im Non-Food-Bereich auf den Markt. Neben ihren bestehenden flexiblen Verpackungslösungen für Lebensmittel präsentiert das Unternehmen Koehler NexPlus® ...
Mondi hat eine neue Banderolenverpackung namens "Hug-IT" entwickelt. Diese ersetzt herkömmliche Kunststoff-Schrumpfverpackungen für 1,5 Liter Multipacks von Coca-Cola HBC in Österreich und bietet eine zuverlässige Fixierung. Die Banderole besteht aus Mondis "Advantage SpringPack Plus", ...
Der Verpackungshersteller Alpla setzt sich in Mexiko aktiv für die Wiederverwertung von Kunststoff ein, indem er die bezahlte Annahme von PET-Flaschen fördert. Dies geschieht sowohl in städtischen als auch in ländlichen Regionen, selbst wenn ...
HERMA erweitert sein Standardsortiment an Etikettenhaftmaterialien, um die Versorgungssicherheit in unsicheren Lieferketten zu verbessern. „Wir sind damit in der Lage, vergleichbare Haftmaterialien auf Basis unterschiedlicher Komponenten anzubieten“, erläutert HERMA Produktmanager Hendrik Kehl.
Die Sortimenterweiterung ...
Gemeinsam mit Arla Foods hat Südpack ein Modell entwickelt, um die Herstellung von Reifebeuteln für Mozzarellakäse kreislauffähig zu machen. Durch den Einsatz des chemischen Recyclingverfahrens (bei Carboliq) bleibt der Kunststoff im Kreislauf und wird ...
„Join the Circular Revolution“ lautet die Einladung, die Greiner Packaging an seine Kunden sowie sein gesamtes Netzwerk ausspricht, gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten. Auf dem Messestand C42 / Halle 10 will das ...
Mit dem Verpackungsspezialist Faller Packaging und dem Maschinenhersteller Schubert-Pharma gibt es jetzt zwei starke Kooperationspartner, deren Lösungen das Investitionsrisiko von Pharmaherstellern minimieren soll: Mit einer passenden Verpackung können Biopharmazeutika über den gesamten Produktlebenszyklus sicher, ...
Neben vielen anderen Themen präsentiert Syntegon (Halle 6, Stand A31) auch einen Einblick in die Zukunft der Verarbeitung flüssiger Pharmazeutika. Dafür hat der Experte für Prozess- und Verpackungstechnik die bewährte Füll- und Verschließmaschine ALF ...
