VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

STI Group

Gigaset Communications mit kleineren Verpackungen

20. Dezember 2010

Die eingesparte Tonnage an Verpackungsmaterial (150 Tonnen Papier pro Jahr) wirkt sich positiv auf die CO*-2-*-Bilanz aus: 240 Tonnen des Gases werden gar nicht erst ausgestoßen, so STI Group.

Quelle: Gigaset Communications GmbH

Mit intelligenten Verpackungskonzepten, die gemeinsam mit der STI Group entwickelt wurden, leistet Europas führender Hersteller von Schnurlostelefonen einen Beitrag zu mehr Umweltschutz und Effizienz. Durch die Optimierung der Verpackungen ihrer Telefone spart die Gigaset Communications GmbH künftig rund 150 Tonnen Papier pro Jahr ein und senkt zugleich die Logistik- und Prozesskosten erheblich.

Bis zu 51 % kleiner - wie hier im Beispiel des Quattro - sind die von der STI Group gemeinsam mit Gigaset optimierten Verpackungen.

Quelle: STI Group

Verbesserte Abläufe bei der Zusammenstellung von Sets mit mehreren Mobilteilen sowie neue, schmalere Designs der Basisstationen und Ladeschalen des A- und C-Klasse Portfolios 2010 schufen die Voraussetzungen für eine Verpackungsoptimierung. Mit den Maßnahmen hat Gigaset Communications neben dem Papierbedarf auch die Logistik- und Prozesskosten erheblich reduziert. Eine Einwegpalette fasst künftig beispielsweise 192 statt 144 Telefone (Systeme). Das wirkt sich auch positiv auf die CO2-Bilanz aus (minus 240 Tonnen CO2 - so viel wie 40.000 Bäume oder 40 Hektar Nutzwald täglich verbrauchen (6 kg pro Tag/Baum).

"Das Beispiel Gigaset zeigt", so Prof. Dr. Frank Ohle, CEO der STI Group, "dass durch eine ganzheitliche Betrachtung des Verpackungsprozesses ein hohes Optimierungspotenzial in Unternehmen beseht, das sich ökonomisch und ökologisch auszahlt.

(st)

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