Global Packaging Alliance (GPA) setzt auf Nachhaltigkeit und Innovation
05. Juli 2010
Know-how-Transfer und Erfahrungsaustausch stehen für die neun Mitgliedsfirmen der Global Packaging Alliance (GPA) im Mittelpunkt ihrer Jahrestagung, die dieses Jahr in Berlin und Sankt Petersburg stattfand.
Quelle: rlc
Die Global Packaging Alliance (GPA: www.global-packaging-alliance.com) setzt auf innovative, nachhaltige Lösungen: So das Ergebnis der Jahrestagung des Interessenverbandes, die in Berlin und Sankt Petersburg stattfand. Die neun unabhängigen Verpackungshersteller tauschten sich dabei über neue Technologien und effizientere Produktionsprozesse aus. Im Mittelpunkt standen insbesondere ökologisch verträgliche Veredelungsmethoden und ressourcenschonende Inline-Fertigungsverfahren. Die mittelständischen Verpackungsproduzenten, die 2009 nach eigenen Angaben zusammen einen Umsatz von rund 460,5 Millionen US-Dollar erwirtschafteten, reagieren damit auf die Anforderungen globaler Markenartikler, die CO2-Belastung von Produkten und deren Verpackungen nachhaltig zu reduzieren.
Die Global Packaging Alliance ist ein Zusammenschluss von neun unabhängigen, global agierenden, mittelständischen Verpackungsunternehmen. Gemeinsam beschäftigen sie mehr als 4.100 Mitarbeiter. Der Fokus der GPA-Mitglieder liegt auf innovativen und qualitativ hochwertigen Verpackungen aus Karton, Kunststoff und anderen Werkstoffen. "Dabei garantieren die GPA-Mitglieder einheitliche Qualitäts- und Produktionsstandards und verhelfen internationalen Markenartiklern zu einem weltweit konsistenten Markenauftritt", heißt es ergänzend in einer Pressemeldung.
www.global-packaging-alliance.com
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