Elau GmbH
Potenzial für weitere Kostenreduzierung
10. September 2010
PacDrive 3 ist das neue Automatisierungssystem für Logic Motion Control- und Robotiklösungen im Maschinenbau.
Quelle: ELAU GmbH
Die neuen PacDrive Controller LMC 300 C, 400 C und 600 C bieten skalierbare Performance, 8 bis maximal 99 Achsen sind synchronisierbar. Mit LMC 101 C und 201 C befinden sich neue, kompakte Steuerungen für Anwendungen mit weniger Synchronachsen in Vorbereitung. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zur Vorgänger-Controller-Generation ist der Wechsel von dem Antriebsbus SERCOS II auf den durchgängig für Antriebs-, I/O- und Safety-Kommunikation einsetzbaren Ethernet-basierten Automation Bus SERCOS III. Neben Standard-Ethernet sind die gängigsten Feldbusprotokolle - Profibus DP und CAN – grundsätzlich onboard integriert, zwei freie Slots bieten Spielraum für weitere Feldbus-Schnittstellen wie EtherNet/IP. Zusätzlich zu SERCOS III und Standard-Ethernet können alternativ ein zusätzlicher Echtzeit-Ethernet- und ein Feldbus-Protokoll oder zwei Feldbus-Protokolle parallel betrieben werden.
Lexium LXM 62 ist das komplett neue Multi Servo Drive-Konzept von PacDrive 3. Es wird im nächsten Schritt um die bereits von PacDrive M her bekannten iSH-Servomodule – Servomotoren mit integriertem Regler und zentralem Netzteil – und durch neue Stand-alone-Servoregler der Serie Lexium LXM 52 ergänzt.
Bei Lexium LXM 62 sind Servoregler für jeweils eine (Single Drives) oder zwei Servoachsen (Double Drives) an zentrale Netzteile angeschlossen, die bei Bedarf auch iSH-Servomodule versorgen. Insbesondere durch die Double Drives bietet LXM 62 einen Ansatz für kompakte und kostengünstige Servoantriebslösungen. Steckbare Anschlüsse sowie die frontseitige Integration der Drives in die Netzversorgung bzw. in den Zwischenkreis durch Schieber statt über Backplane senken darüber hinaus Montagekosten.
Die in Vorbereitung befindlichen Lexium LXM 52-Servoverstärker mit integrierten Netzteilen bieten als Alternative zu dem Multi Servo Drive-Konzept Lexium LXM 62 bei kompakten Anwendungen mit wenigen Servoachsen einen Ansatz für wirtschaftlich optimierte Servolösungen.
SoMachine Motion ist das neue Tool für den gesamten Engineering-Prozess mit PacDrive 3, bis hin zu Inbetriebnahme und Diagnose. SoMachine Motion fasst Werkzeuge für Motion Design und Antriebsauslegung, Programmentwicklung, HMI-Applikation, für Inbetriebnahme, Diagnose und Daten-Handling unter einem Dach zusammen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird darüber hinaus ein Tool für die sicherheitsgerichtete Automation integriert. Das zentrale Tool von SoMachine Motion zur Software-Entwicklung basiert bereits auf CoDeSys V3, wegweisend durch die Möglichkeit der objektorientierten Programmierung.
EDESIGN, das geplante zentrale Element für eine neue Form der grafischen Strukturierung von Maschinenfunktionen, wird einen weiteren Beitrag zur Reduktion der Komplexität im Software-Engineering leisten. Ein großer Schritt nach vorne für ein effizientes Engineering ist das Multiuser-Konzept mit gemeinsamer Datenbasis: Alle Entwickler eines Maschinenprogramms können am gleichen Software-Projekt arbeiten. Kein umständliches Versions-Management und kein unnötiger Abstimmungsaufwand behindern die Team-Arbeit.
Halle 1, Stand 427
Nachdem im Jahr 2022 erfolgreich Verbrauchertests durchgeführt wurden, haben Tetra Pak und Lactogal nun einen aseptischen Getränkekarton mit einer Barriere auf Faserbasis auf den Markt gebracht. Diese Maßnahme ist Teil einer groß angelegten Technologievalidierung, ...
Der Thermoform- und Verpackungs-Spezialist ILLIG erweitert die XLU-Baureihe um ein neu entwickeltes Laminierverfahren für Pulpe-Verpackungen mit Ziehtiefen von bis zu 90 mm. Diese Technologie ermöglicht dünnen Folien (ab 50 μm) den Schutz von Molkerei- ...
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FEFCO supports the European Commission’s intention “to reduce the negative environmental impacts of packaging and packaging waste while improving the functioning of the internal market” via the Packaging and Packaging Waste Regulation. The proposed ...
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SN Maschinenbau und SÜDPACK haben gemeinsam ein neues Konzept für die Inhouse-Herstellung von Standbodenbeuteln mit Spouts entwickelt, das sich für pastöse und flüssige Produkte eignet und auf der Prod&Pack-Messe in Lyon vorgestellt wurde.
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Koehler Paper, Teil der Koehler-Gruppe, erweitert seinen Anwendungsbereich für nachhaltige flexible Verpackungspapiere und bringt erstmals nachhaltige Papierverpackungen im Non-Food-Bereich auf den Markt. Neben ihren bestehenden flexiblen Verpackungslösungen für Lebensmittel präsentiert das Unternehmen Koehler NexPlus® ...
Mondi hat eine neue Banderolenverpackung namens "Hug-IT" entwickelt. Diese ersetzt herkömmliche Kunststoff-Schrumpfverpackungen für 1,5 Liter Multipacks von Coca-Cola HBC in Österreich und bietet eine zuverlässige Fixierung. Die Banderole besteht aus Mondis "Advantage SpringPack Plus", ...
Der Verpackungshersteller Alpla setzt sich in Mexiko aktiv für die Wiederverwertung von Kunststoff ein, indem er die bezahlte Annahme von PET-Flaschen fördert. Dies geschieht sowohl in städtischen als auch in ländlichen Regionen, selbst wenn ...
HERMA erweitert sein Standardsortiment an Etikettenhaftmaterialien, um die Versorgungssicherheit in unsicheren Lieferketten zu verbessern. „Wir sind damit in der Lage, vergleichbare Haftmaterialien auf Basis unterschiedlicher Komponenten anzubieten“, erläutert HERMA Produktmanager Hendrik Kehl.
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Neben vielen anderen Themen präsentiert Syntegon (Halle 6, Stand A31) auch einen Einblick in die Zukunft der Verarbeitung flüssiger Pharmazeutika. Dafür hat der Experte für Prozess- und Verpackungstechnik die bewährte Füll- und Verschließmaschine ALF ...