rlc | packaging group investiert in Lean Production
15. Februar 2011

Rund 700 Quadratmeter Fläche und fahrerlose Transportsysteme: Mit ihrem Erweiterungsbau in Hannover setzt die rlc | packaging group ein Lean Production-Konzept um.
Quelle: rlc
Die rlc | packaging group hat ihr Werk in Hannover für rund zwei Millionen Euro ausgebaut und damit den dortigen Materialfluss gemäß eines Lean Production-Konzepts vollständig neu konzipiert: Er verläuft jetzt zwischen Kartonanlieferung, Druckmaschinen, Stanzen und Weiterverarbeitung nach einem Fließprinzip.
In dem etwa 700 Quadratmeter großen Erweiterungsbau steht nun ein Teil der Faltschachtelklebemaschinen einschließlich der automatischen Entsorgung. Sie wurden für einen besseren Materialfluss um 90 Grad gedreht. Außerdem setzt das Unternehmen, das vor allem Faltschachteln für die Markenartikel-Industrie produziert, im gesamten Werk jetzt auf vier fahrerlose Transportsysteme (FTS), mit deren Hilfe sich der gesamte Materialfluss optimieren lässt.

Vier fahrerlose Transportsysteme bewegen sich durch die Produktionshallen. Mit Hilfe der Roboter kann die rlc | packaging group den Materialfluss im Werk verbessern und die Produktivität steigern.
Quelle: rlc
Da aus nicht produktiven Flächen wie etwa Stellflächen nun hochproduktive Flächen werden, steigen Wertschöpfungsgrad und Produktivität. Im Werk in Hannover produziert rlc insbesondere Premium-Faltschachteln für die Sparte Beauty (Verpackungen für Körperpflege- und Kosmetikprodukte).
Die vier neuen Roboter übernehmen im Werk nahezu den gesamten Materialtransport zwischen den Maschinen, angefangen bei den Druckbogen bis hin zu den gestanzten Nutzen. Wie das Unternehmen erklärt, wird von den Erfahrungen in Hannover auch die Firma Colorpack, das Berliner Werk von rlc, direkt profitieren. Dort wird das Unternehmen 2011 ebenfalls fahrerlose Trans-portsysteme einführen.
(st)
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