Herma GmbH
Herma: Pharma-Team aufgebaut
11. März 2011
Ulrich Fischer leitet das neu aufgebaute Pharma-Team bei der Herma GmbH.
Quelle: Herma GmbH
Der Geschäftsbereich Etikettiermaschinen bei der Herma GmbH in Filderstadt wird jetzt durch ein neu aufgebautes Pharma-Team unterstützt. In der Pharmaindustrie wächst das Interesse an Flexibilität durch Modulbauweise der Maschinen. „Bei uns haben Projekte und Anfragen aus dem anspruchsvollen Pharmasektor in letzter Zeit deutlich zugenommen“, erläuterte Werner Rometsch, Leiter des Herma Geschäftsbereichs Etikettiermaschinen, die stärkere branchenspezifische Ausrichtung.
Geleitet wird das Team von Ulrich Fischer. Der Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Maschinenbau ist seit 1996 für den Selbstklebespezialisten tätig und hatte zuletzt den Bereich Programmierung/Elektronik verantwortet. „In der Vergangenheit hatten Pharmaunternehmen meistens Etikettierlösungen installiert, die für genau eine bestimmte Anwendung ausgelegt waren“, sagt Fischer. Nicht zuletzt unter Kostenaspekten finde inzwischen jedoch ein Umdenken statt. Jetzt sei Flexibilität gefragt. „Die konsequente Modulbauweise vor allem in der Etikettierer-Technologie macht Herma Maschinen vielseitig einsetzbar und damit auch für Pharma-Unternehmen immer interessanter.“
Herzstück der Etikettierertechnologie ist der Herma 400, der derzeit kompakteste Etikettierer seiner Leistungsklasse. Unabhängig von der gewählten Konfiguration ist die Grundantriebseinheit dabei jeweils die gleiche. So ist der Etikettierer verfügbar in Links- und Rechtsbauweise, für stehenden, liegenden oder hängenden Betrieb mit Baubreiten im 80er Raster von 80 mm bis 320 mm. Aufgrund der großen Vielfalt an verfügbaren Modulen wie Stativen, Abtasteinheiten sowie Druck- und Prägegeräten kann der Herma 400 problemlos in jede Produktionslinie oder in eine auf spezielle Bedürfnisse zugeschnittene Etikettiermaschine integriert werden.
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