Bausch+Ströbel
Lösung aus einer Hand
01. Juli 2011
Bei der Vertragsunterzeichnung: Markus Ströbel (li., Geschäftsführender Gesellschafter B+S) und Volker Sigwarth (re, CEO/Geschäftsführer SKAN). Hintere Reihe: Thorsten Bullinger, Syndikus und Gesellschafter von Bausch+Ströbel, Siegfried Bullinger, geschäftsführender Gesellschafter von Bausch+Ströbel und Thomas Huber, Verkaufsdirektor Industrial Div. SKAN. „Durch diese Kooperation profitieren die Kunden vom gebündelten Wissen unserer beiden Unternehmen“, sind sich die Kooperationspartner sicher.
Quelle: Bausch+Ströbel
Der Spezialmaschinenhersteller Bausch+Ströbel und SKAN, auf Isolatortechnologie spezialisiert, werden künftig eng im Bereich Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von isolierten aseptischen und aseptisch-toxischen Abfüllanlagen zusammenarbeiten.
Bausch+Ströbel ist führend im Bereich Spezialmaschinenbau für die pharmazeutische Industrie. Das Unternehmen entwickelt und baut Abfüll- und Verpackungsanlagen für flüssige und pulverförmige Arzneimittel.
Das schweizerische Unternehmen SKAN ist ebenfalls ein bekannter Name in der Pharmabranche als größter Anbieter und Technologieführer im Bereich der Isolatortechnologie für die aseptische und aseptisch-toxische Pharma-Produktion und Qualitätskontrolle.
Die Ausrüstung einer Abfüllanlage mit einem Isolator erlaubt deren vorgängige Dekontamination und schützt die kritische Zone der Abfüll- und Verpackungsprozesse maximal vor einer Kontamination durch den Menschen und der Umgebung. Solche isolierten aseptischen und aseptisch-toxischen Abfüllanlagen haben die pharmazeutischen Hersteller bislang bei verschiedenen Unternehmen in Kombination gekauft:
Für die Abfüllanlage selbst zeichnete sich der Maschinenbauer zuständig, für die Isolatortechnologie ein weiterer Spezialist für diese hochtechnischen Geräte. Die Realisation derartiger Projekte bezüglich Projektverantwortlichkeiten und Koordination zwischen den einzelnen Anlagenherstellern erfolgte in der Regel flexibel nach Präferenz des Kunden: Je nach Projektvolumen übernahm entweder der Kunde selbst, ein Generalunternehmer oder einer der Anlagenhersteller die Gesamtkoordination des Projekts. Weitere Möglichkeit war, dass sich die Anlagenhersteller zu einem projektspezifischen Konsortium für dieses laufende Projekt zusammenschlossen.
Diese letzte Form bauen nun Bausch+Ströbel und SKAN mit ihrem Kooperationsvertrag konsequent aus und bieten isolierte aseptische und aspetisch-toxische Abfüllanlagen aus einer Hand an. Mit der Projektrealisierung aus einer Hand erhält der Kunde eine integrierte technische Lösung durch eine an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete gemeinsame Entwicklung. Dadurch ergibt sich geringerer Koordinationsaufwand während der Projektrealisierung. Ist die Anlage dann in Betrieb, steht eine ganzheitliche kompetente Betreuung der isolierten Abfüllanlage mit Wartungs- und Serviceleistungen zur Verfügung.
Der Kooperationsvertrag schreibt allerdings keine Ausschließlichkeit vor. „Jedem Vertragspartner ist es freigestellt, auch mit anderen Unternehmen zu kooperieren, wenn ein Kunde eine andere Isolator-Füllmaschinenkombination wünscht, etwa, wenn er schon andere Abfüllanlagen oder Isolatoren von anderen Herstellern nutzt“, so Thomas Huber von SKAN.
Die Cobots tog.519 des Verpackungsmaschinenherstellers Schubert bieten der Lebensmittelbranche flexible und effiziente Automatisierungslösungen. Dank der KI-gestützten Bildverarbeitung können diese Cobots Produkte direkt aus der Unordnung per Pick-and-Place aufnehmen, ohne dass eine aufwendige Programmierung notwendig ...
Einen neuen Produktionsstandort für Faltschachteln und Packungsbeilagen wird Faller Packaging in Thüringen errichten. Diese Entscheidung basiert auf strategischen Analysen und einer Wachstumsstrategie, die die positiven Entwicklungen im Pharma- und Healthcare-Sektor in Europa berücksichtigt. „Die ...
UPM Specialty Papers’ heat-sealable barrier papers have achieved excellent results in tests carried out with Koenig & Bauer's next generation of inkjet digital printing technology. With the ability to change designs simply by updating ...
FEFCO supports the European Commission’s intention “to reduce the negative environmental impacts of packaging and packaging waste while improving the functioning of the internal market” via the Packaging and Packaging Waste Regulation. The proposed ...
International Channel ...
HERMA forciert die Entwicklung von besonders dünnen und ressourcenschonenden Etiketten-Haftmaterialien. Die Dicke der Folie wurde um fast 17 Prozent auf 65 Mikrometer reduziert, ohne dabei an Funktionalität einzubüßen. Dies bietet nicht nur ökologische Vorteile, ...
In diesem Jahr legt Baumer hhs auf dem Messestand in Halle 2 (Stand 330) einen starken Fokus auf die Breite des Nachhaltigkeitsansatzes. Im diesem Rahmen hinterfragt der Anbieter von Lösungen für den industriellen Klebstoffauftrag ...
Rockwell Automation, Inc., international tätiger Anbieter industrieller Automatisierung und digitaler Transformation, nimmt erstmalig an der FachPack 2024 teil. Das Unternehmen wird mit Packaging Valley als Mitaussteller auftreten, einem Netzwerk von Unternehmen und Organisationen der ...
Schon im Vorfeld der FachPack 2024 stellte der Folienhersteller Südpack die PET floatable Deckelfolien vor. Die auf Mono-APET-Schalen siegelfähigen Oberfolien lassen sich aufgrund ihrer geringeren Dichte im Recyclingprozess vom Materialstrom der APET-Unterfolie trennen, der ...
Nachdem im Jahr 2022 erfolgreich Verbrauchertests durchgeführt wurden, haben Tetra Pak und Lactogal nun einen aseptischen Getränkekarton mit einer Barriere auf Faserbasis auf den Markt gebracht. Diese Maßnahme ist Teil einer groß angelegten Technologievalidierung, ...
SN Maschinenbau und SÜDPACK haben gemeinsam ein neues Konzept für die Inhouse-Herstellung von Standbodenbeuteln mit Spouts entwickelt, das sich für pastöse und flüssige Produkte eignet und auf der Prod&Pack-Messe in Lyon vorgestellt wurde.
Die ...
Der Thermoform- und Verpackungs-Spezialist ILLIG erweitert die XLU-Baureihe um ein neu entwickeltes Laminierverfahren für Pulpe-Verpackungen mit Ziehtiefen von bis zu 90 mm. Diese Technologie ermöglicht dünnen Folien (ab 50 μm) den Schutz von Molkerei- ...
Im gemeinsamen Pilotprojekt zwischen Storopack und Kärcher wird erstmalig eine EPS-Verpackung durch die neue Lösung Renature® 3D - eine maßgeschneiderte Schutzverpackung, welche hauptsächlich aus Pflanzenstärke besteht - ersetzt. Sie ist TÜV Austria zertifiziert und ...
Koehler Paper, Teil der Koehler-Gruppe, erweitert seinen Anwendungsbereich für nachhaltige flexible Verpackungspapiere und bringt erstmals nachhaltige Papierverpackungen im Non-Food-Bereich auf den Markt. Neben ihren bestehenden flexiblen Verpackungslösungen für Lebensmittel präsentiert das Unternehmen Koehler NexPlus® ...
Mondi hat eine neue Banderolenverpackung namens "Hug-IT" entwickelt. Diese ersetzt herkömmliche Kunststoff-Schrumpfverpackungen für 1,5 Liter Multipacks von Coca-Cola HBC in Österreich und bietet eine zuverlässige Fixierung. Die Banderole besteht aus Mondis "Advantage SpringPack Plus", ...