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Informationen aus der Verpackungsbranche

Storopack

Storopack steigert Umsatz mit Beratung

12. September 2011

Quelle: Storopack

Die Storopack Unternehmensgruppe, Metzingen, verzeichnete im ersten Halbjahr 2011 ein Umsatzplus von 11% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Neben der Fortsetzung der Innovationsstrategie im Produktbereich hat sich der Fokus auf eine ganzheitliche Beratung für die Schutzverpackung als Basis für den Erfolg bewährt, erklärt das Unternehmen. 2010 lag der konsolidierte Umsatz bei € 302,5 Mio. Dies bedeutet einen Zuwachs um 14,8 % gegenüber dem Vorjahr. Damit hat die Storopack Unternehmensgruppe das selbst gesteckte Umsatzziel übertroffen. Das Ergebnis erreichte trotz stark gestiegener Rohstoffkosten das Vorjahresniveau und lag damit auf Plan. Die Mitarbeiterzahl stieg um 300 auf 2616.

Das gesamte Leistungsspektrum der Unternehmensgruppe ist neu im "Storopack-Prozess" zusammengefasst. Die Systematik stellt exemplarisch dar, wie die Kunden in einer moderierten Beratung zur individuell optimalen Schutzverpackung begleitet werden.

Erfolgreiche Produktinnovationen aus dem zurückliegenden Jahr sind unter anderem ein Thermo-Palettenshipper für den Transport temperatursensibler Waren und die Ausstattung des Schaumpolstersystems Foamplus mit einer Service-Software, die per Barcode die richtige Schutzverpackung anzeigt. Ganz neue Wege geht Storopack bei der Einführung von Airmove, einem on-demand System für Luftkissen, das die Zielgruppe der kleineren professionellen Verbraucher im Bereich Schutzverpackung bedient. Mit my-packness.com wurde dafür auch im Web eine Plattform geschaffen. Weitere Innovationen auf Produktebene werden im Laufe des Jahres sowie in 2012 folgen.

Bei Kunststoffrohstoffen, Papier und Energie rechnet Storopack langfristig mit anhaltenden Kostensteigerungen. Eine Herausforderung für die der geschäftsführende Gesellschafter Hermann Reichenecker die Unternehmensgruppe gut gerüstet sieht: "Wir haben die Investitionen der letzten Jahrzehnte auf ressourcensparende Produktionstechnologien und weniger Rohstoff für den gleichen Kundennutzen gelenkt. Darin sehen wir einen Wettbewerbsvorteil".

(st)

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