Bluhm Systeme GmbH
Continuous Inkjet-Drucker Linx CJ400
26. September 2011
Der CJ400 ist kompakt und leicht in Produktionsumfelder integrierbar.
Quelle: Bluhm Systeme
Dem neuen Tintenstrahldrucker Linx CJ400 von Bluhm Systeme schreibt der Anbieter vorrangig die Eigenschaft "einfach" zu, damit soll er sich deutlich von allen bisherigen, vergleichbaren Druckern im Markt abheben. Er ist der Drucker mit der einfachsten Bedienung und Wartung, lässt sich am schnellsten einrichten und ist flexibel einsetzbar, so Bluhm. Der Continuous Inkjet-Codierer Linx CJ400 druckt bis zu drei Zeilen mit Daten wie Lotnummer, Uhrzeit, Text und anderen Informationen kontaktlos auf nahezu jede poröse oder nicht poröse Oberfläche. Die Trocknung der Drucke erfolgt in wenigen Millisekunden.
Über den farbigen Touchscreen wird der Bediener intuitiv und sicher geführt, sodass Druckaufträge schnell eingerichtet und gestartet werden können. Die automatische Druckeinrichtung (PrintSync®) und Liniengeschwindigkeitsmessung sorgen für ein korrektes Druckbild in der Breite und Höhe, unabhängig von der Bandgeschwindigkeit. Für schnelles, fehlerfreies Codieren lassen sich bis zu 1.000 Texte in dem Speicher hinterlegen und jederzeit abrufen. Per USB-Stick können die Texte gesichert und auf andere Drucker übertragen werden. Ein Ändern der Drucktexte ist rasch möglich.
Auch Kunststoffoberflächen lassen sich sehr gut mit dem CJ400 bedrucken.
Quelle: Bluhm Systeme
Mit Schrifthöhen von 2 bis 20 mm ist der Drucker sowohl für die Beschriftung von Primär- als auch Sekundärverpackungen geeignet. Für unterschiedliche Codieraufgaben kann der kompakte und 13,5 kg wiegende Drucker ohne großen Aufwand zwischen verschiedenen Produktionslinien hin- und herbewegt werden. Einstellungen für bis zu vier Produktionslinien lassen sich speichern. Das erhöht die Einsatzverfügbarkeit erheblich. Dank des Easi-Change® Servicemoduls kann der Bediener ohne technisches Spezialwissen den Drucker in nur wenigen Minuten selbst warten. Das macht unabhängig und spart zeit- und kostenintensive Service-Einsätze. Das Reinigungsintervall von drei Monaten beim Druckkopf garantiert zusätzlich hohe Verfügbarkeit. Gleichzeitig ist dadurch der Verbrauch von Reinigungsflüssigkeit auf ein Minimum reduziert. Indem der robuste vergossene Druckkopf nicht separat justiert werden muss, können wichtige Komponenten nicht versehentlich beschädigt werden. Dadurch ist eine maximale Betriebslaufzeit sichergestellt.
(st)
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