MCS-Gruppe
Convenience-Großhändler setzt auf QR-Code
09. Februar 2012
Die MCS-Gruppe, Offenburg, setzt künftig in der Kommunikation mit ihren Kunden auch auf den QR-Code. In den nächsten Wochen wird das schwarz-weiße Viereck Einzug in die gesamte Kommunikation finden.
Mittels Smartphone können die Tankstellen- oder Kioskbetreiber dann Zusatzinformationen zu Produkten oder Konzepten multimedial abrufen. Insbesondere bei neuen Produkten kann der Shopbetreiber von der GTIN bis hin zum Werbespot die relevanten Informationen abfragen oder auch - ganz im Social-Media-Gedanken - unmittelbar eine Bewertung des Produktes vornehmen. Gleichzeitig werden die QR-Codes auf den MCS-Werbemitteln für den POS eingesetzt. So erhält der Tankstellenkunde die Möglichkeit, an Gewinnspielen teilzunehmen oder wird direkt mit den Websites der Hersteller verlinkt.
"Das Wachstum der Smartphonenutzer ist ungebrochen. Wir wollen die Verbreitung der modernen Endgeräte bei unseren Kunden nutzen, um auch über diesen Kanal mit ihnen zu kommunizieren. Auf unserer mobilen Website stellen wir daher unterschiedlichste Informationen zur Verfügung und unterstützen damit die Arbeit unserer Verkaufsberater", zieht der MCS-Geschäftsführer Torsten Eichinger sein Resümee zum Einsatz der QR-Codes bei der MCS.
Das MCS-Netzwerk ist eine nationale Verbundgruppe mittelständischer Lebensmittelgroßhandlungen, die in Deutschland rund 14.000 Einzelhandelskunden wie Tankstellen, Kioske, Bäckereien oder Lebensmittelgeschäfte beliefert.
Die Gruppe erzielte im Jahr 2010 einen Umsatz von rund 500 Mio. Euro mit Süßwaren, Getränken, Lebensmitteln, Telefonkarten und Tabakwaren und gehört damit zu den führenden Anbietern der Branche.
Zu den Partnern des Netzwerkes gehören die Großhandlungen Bartels-Langness (Neumünster), Naschwelt (Geeste), Cames (Neuss), Giehl (Nistertal), Okle (Singen), Utz (Ochsenhausen), LHG (Eibelstadt) und Handelshaus Rau (Pfarrkirchen).
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