Baumer hhs
Xmelt entry level Heißleimschmelzer von Baumer hhs
22. Oktober 2013
Mit Xmelt entry level rundet Baumer hhs seine Xmelt-Heißleimschmelzer-Familie nach unten ab.
Quelle: Baumer hhs
Mit Xmelt entry level rundet Baumer hhs seine Xmelt-Heißleimschmelzer-Familie nach unten ab. Die Funktionalität des kostengünstigen Einstiegsgeräts reiche für viele Standardanwendungen vollkommen aus, so der Hersteller in einer Pressemitteilung. Ansonsten zeichnen sich die einzelnen Komponenten des Xmelt entry level-Geräts durch die übliche Qualität und Zuverlässigkeit der Baumer hhs-Technologie aus.
„Nicht jedes Produkt und jede Anwendung stellen höchste Anforderungen an den Klebstoffauftrag und damit an die Heißleimschmelztechnik. Vor diesem Hintergrund haben wir das entry level-Gerät entwickelt, mit dem wir uns jetzt auch als Heißleim-Spezialist für Standardanwendungen empfehlen, bei denen Kunden je nachdem nur einen Teil der umfassenden Funktionalität und der Flexibilität unserer Xmelt-Standardgeräte ausschöpfen könnten“, positioniert Thomas Walther, Technischer Leiter bei Baumer hhs in Krefeld, den neuen Heißleimschmelzer im Markt.
Das Xmelt entry level-Gerät ist mit einem 4 kg-Tank ausgestattet, der für die meisten Anwendungen im Kartonverschluss ausreicht. An das Gerät lassen sich bis zu vier Heißleimschläuche und vier Klebstoffauftragsventile HM-500 anschließen. Dieser Ventiltyp zeichnet sich durch seine sehr zuverlässige Arbeitsweise aus. Angesteuert werden die Ventile wahlweise über eine Steuerung von Baumer hhs oder über eine SPS.
Aus Kostengründen wurde bei dem Xmelt entry level-Gerät auf einen Füllstandssensor verzichtet. „Im Rahmen langer Testreihen hat Baumer hhs marktgängige Füllstandssensoren für die Xmelt-Serie getestet. Angesichts der Fehleranfälligkeit marktgängiger Module haben wir einen eigenen Füllstandssensor entwickelt, der auch in Grenzbereichen zuverlässig arbeitet. Um das Niveau dieses Füllstandssensors bei dem entry level-Gerät halten zu können, hätten wir speziell auch für dieses Gerät einen Sensor entwickeln müssen. Angesichts der Kosten dieser Entwicklung haben wir nach Rücksprache mit potenziellen Kunden darauf verzichtet“, erklärt Walther den Hintergrund.
(kb)
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