VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Möglichmacher für Flugmangos

Wellpappenindustrie verzeichnet guten Absatz

07. April 2017, von Susanna Stock

Dr. Steffen P. Würth Vorsitzender des Verbandes der Wellpappen-Industrie e.V.

Quelle: VDW

An­läss­lich der Jah­res­pres­se­kon­fe­renz des VDW (Ver­band der Well­pap­pen-Industrie e.V.) Ende März konn­te der Vor­sit­zen­de Dr. Stef­fen P. Würth po­si­ti­ve Zah­len über die Ent­wick­lung der Bran­che prä­sen­tie­ren. Die Ab­sat­z­ent­wick­lung der im Ver­band or­ga­ni­sier­ten Un­ter­neh­men stieg auf knapp 7,6 Mrd. Qua­drat­me­ter (ohne ar­beits­täg­li­che Be­rei­ni­gung), das wa­ren 1,5 % mehr als 2015.

Nach Ein­schät­zung der Bran­chen­ver­tre­ter ist dies un­ter an­de­rem der gu­ten all­ge­mei­nen Wirt­schaft­s­ent­wick­lung zu­zu­schrei­ben. Hei­mi­scher Kon­sum wie auch der ro­bus­te Ex­port ha­ben zum Wachs­tum der Well­pap­pen­in­dus­trie in Deutsch­land bei­ge­tra­gen. Auf An­wen­der­sei­te wa­ren es vor al­lem die Le­bens­mit­tel­in­dus­trie (und hier maß­geb­lich die Ver­pa­ckung von Obst und Ge­mü­se), die Au­to­mo­bil­zu­lie­fer- und die Bau­in­dus­trie und ihre Zu­lie­fer­be­trie­be so­wie der Ver­sand­han­del, die den stei­gen­den Ein­satz von Well­pap­pe tra­gen.

„Wenn Wa­ren un­ter­wegs sind, dann kommt in den al­ler­meis­ten Fäl­len Well­pap­pe als ver­läss­lich schüt­zen­der Rei­se­be­glei­ter zum Ein­satz. Fri­sche, leicht ver­derb­li­che Le­bens­mit­tel aus fer­nen Er­zeu­ger­län­dern ma­chen einen be­deu­ten­den Teil des Car­go-Geschäfts aus. Häu­fig ist es qua­li­ta­tiv be­son­ders hoch­wer­ti­ge Ware. Ein Bei­spiel sind die so ge­nann­ten Flug­man­gos. Das sind aro­ma­ti­sche, rei­fe Man­gos, die wir schon we­ni­ge Tage nach der Ern­te in tro­pi­schen Er­zeu­ger­län­dern in der Obst­aus­la­ge un­se­res Su­per­markts fin­den. Das geht na­tür­lich nur per Luft­fracht. Well­pap­pen­ver­pa­ckun­gen sor­gen da­für, dass die emp­find­li­chen Früch­te wohl­be­hal­ten bei uns an­kom­men – un­be­schä­digt, ohne Druck­stel­len und hy­gie­nisch ein­wand­frei,“ so Dr. Würth.

In ei­nem ei­gens für den Um­schlag die­ser leicht ver­derb­li­chen Pro­duk­te be­stimm­ten Be­reich, dem Pe­ris­ha­ble Cen­ter am Frank­fur­ter Flug­ha­fen, wird das sicht­bar. Hier wer­den jähr­lich ca. 120.000 Ton­nen leicht ver­derb­li­cher Le­bens­mit­tel, aber auch Pflan­zen, Blu­men oder Phar­ma­zeu­ti­ka und Fleisch, Fisch und Krus­ten­tie­re für Kun­den in al­ler Welt um­ge­schla­gen. Ein sehr großer Teil die­ser Wa­ren sind in Well­pap­pe ver­packt. Wie auch die ge­nann­ten „Flug­man­gos“: Sie stam­men zum Bei­spiel aus Peru und wer­den in Stei­gen aus Well­pap­pe in die gan­ze Welt ex­por­tiert.

Entwicklung in Deutschland

Maß­geb­lich für den Ab­satz der Er­zeug­nis­se der deut­schen Well­pap­pen­in­dus­trie ist nach Aus­sa­ge von Dr. Würth die Si­tua­ti­on der ver­pa­cken­den In­dus­trie und die Nei­gung der Ver­brau­cher zum Geld­aus­ge­ben. Bei­des hat sich im Vor­jahr güns­tig ent­wi­ckelt. Mit 1,9 % ist das Brut­to­in­land­s­pro­dukt 2016 stär­ker ge­wach­sen als er­war­tet. Eck­pfei­ler die­ses Zu­wach­ses war wie schon in den Vor­jah­ren eine ro­bus­te Ex­port­wirt­schaft mit plus 2,5 %, die um zwei Pro­zent wei­ter ge­stie­ge­nen pri­va­ten Kon­su­m­aus­ga­ben so­wie die staat­li­chen Kon­su­m­aus­ga­ben, die mit plus 4,2 % so­gar noch deut­lich stär­ker zu­leg­ten.

„Ganz gleich, ob Hight­ech für Shang­hai oder Spree­wald­gur­ken für den REWE-Markt um die Ecke – Well­pap­pe ist als lo­gis­ti­scher Mög­lich­ma­cher, als Trans­port­schutz oder Ver­kaufs­hil­fe im Han­del mit da­bei. Der Well­pap­pen­ab­satz 2016 konn­te da­her auch von der gu­ten all­ge­mei­nen Wirt­schaft­s­ent­wick­lung pro­fi­tie­ren,“ er­klär­te der Ver­bands­vor­sit­zen­de.

Ar­beits­täg­lich be­rei­nigt ha­ben die VDW-Mitglieder einen Zu­wachs beim Well­pap­pen­ab­satz in Höhe von 1,5 % er­zielt. Zum Ver­gleich: Das ka­len­der­be­rei­nig­te Wachs­tum des BIP liegt bei 1,8 %. In ab­so­lu­ten Zah­len – also ohne ar­beits­täg­li­che Be­rei­ni­gung – ha­ben die VDW-Mitglieder 2016 knapp 7,6 Mrd. Qua­drat­me­ter Well­pap­pe ab­ge­setzt. Das wa­ren 113 Mio. Qua­drat­me­ter und da­mit 1,5 % mehr als im Vor­jahr. Die ein­zel­nen Quar­ta­le wei­sen er­heb­li­che Schwan­kun­gen auf, die teil­wei­se auf die un­ter­schied­li­che An­zahl von Ar­beits­ta­gen zu­rück­zu­füh­ren ist. So hat­te das 4. Quar­tal 2016 zwei Ar­beits­ta­ge we­ni­ger als in 2015.

Prognose 2017

Mit Blick auf das lau­fen­de Jahr for­mu­liert Dr. Würth die Er­war­tun­gen wie folgt: „Wir sind an­ge­sichts der be­kann­ten in­ter­na­tio­na­len Un­wäg­bar­kei­ten et­was vor­sich­ti­ger bei der Pro­gno­se für das Jahr 2017. Es be­steht das Ri­si­ko, dass dem ak­tu­el­len Auf­schwung die Luft aus­geht – ins­be­son­de­re, falls die jün­ge­ren pro­tek­tio­nis­ti­schen Be­stre­bun­gen dies- und jen­seits des At­lan­tiks ihre un­gu­te Wir­kung ent­fal­ten soll­ten. Wir rech­nen vor die­sem Hin­ter­grund mit ei­nem An­stieg des Ab­sat­zes um 1,2 % pro Ar­beits­tag.

Der men­gen­mä­ßig po­si­ti­ven Ent­wick­lung bei den Ab­satz­zah­len ste­he eine we­ni­ger er­freu­li­che Ent­wick­lung der Well­pap­pener­lö­se ge­gen­über. Die Durch­schnitts­er­lö­se san­ken im Jah­res­ver­lauf von 52,9 Cent im Ja­nu­ar um 1,4 Cent auf 51,5 Cent pro Qua­drat­me­ter im De­zem­ber. Der im De­zem­ber ge­mes­se­ne Wert ist der nied­rigs­te seit De­zem­ber 2010. Das ver­deut­licht den an­hal­ten­den Preis­druck, der auf den Er­lö­sen las­tet. In 2016 la­gen die Prei­se für Well­pap­pen­er­zeug­nis­se im Durch­schnitt mit 52,5 Cent pro Qua­drat­me­ter um 0,5 % nied­ri­ger als 2015, so der VDW.

Dement­spre­chend ge­stal­tet sich dann auch die Um­sat­z­ent­wick­lung. Ge­gen­über der Wachs­tums­ra­te bei den Qua­drat­me­tern von 1,5 % kom­men die VDW-Mitglieder beim Um­satz nur auf ein Plus von 1,0 %. Da­mit bleibt das Um­satz­wachs­tum in 2016 um 0,5 Pro­zent­punk­te hin­ter der Stei­ge­rungs­ra­te des Well­pap­pen­ab­sat­zes in Qua­drat­me­tern zu­rück.

Die Roh­stoff­kos­ten ma­chen in der Well­pap­pen­in­dus­trie rund die Hälf­te der Ge­samt­kos­ten aus. Bei dem mit Ab­stand wich­tigs­ten Roh­stoff, dem Well­pap­pen­roh­pa­pier, hat sich der durch­schnitt­li­che Ein­kaufs­preis ge­gen­über 2015 um 3,8 % nach un­ten be­wegt.

Doch der Kostendruck macht sich bemerkbar:

  • Die Altpapierpreise steigen seit 2016 deutlich. So ist der Preis für gemischte Ballen im Januar 2017 um 46,1 % höher als im Vorjahresmonat. Global betrachtet haben die Altpapierpreise im März beispielsweise in den USA sogar „all time high" Werte erreicht. In der Folge steigen seit Februar 2017 die Preise für Recycling-Rohpapiere, die sich bis Mitte März 2017 auf bis zu 60 €/t summiert haben – das entspricht zum Beispiel für Wellenstoffpapiere einer Steigerung um rund 13 %. Weitere Preiserhöhungen für Rohpapiere sind bereits angekündigt, die den Kostendruck noch weiter verschärfen werden.

  • Das Angebot für Kraftlinerpapiere ist derzeit sehr knapp. Die Nachfrage nach diesen hochwertigen Papieren ist dagegen weltweit sehr stark, was für die VDW-Mitglieder bereits zu Preissteigerungen von bis zu 60 €/t geführt hat. Zum Mai seien weitere Preisanhebungen der Hersteller angekündigt.

  • Bei den Personalkosten, dem mit knapp 23 % zweitgrößten Kostenblock, wurden Lohnerhöhungen von 2,1 % zum 1.1.2017 und weitere 2,1 % zum 1.4.2018 zwischen dem HPV und ver.di vereinbart. Im Jahr 2016 waren insgesamt 16.423 Personen in der Branche beschäftigt, also rund 120 mehr als in 2015. Die Anzahl der Auszubildenden blieb mit einem Anteil von 5,2 % konstant.

Die ak­tu­el­le Kos­ten­be­las­tung für die Un­ter­neh­men be­wer­tet der Ver­band als sehr hoch, das drückt stark auf die Er­trags­la­ge der Well­pap­pen­her­stel­ler.

Mehr Re­cy­cling! Das ist eine For­de­rung, die an­ge­sichts des un­ge­still­ten Res­sour­cen­ver­brauchs und der da­mit ver­bun­de­nen Kli­ma­ver­än­de­rung im­mer lau­ter wird. „Wir glau­ben, dass wir mit un­se­rer Ex­per­ti­se wert­vol­le Im­pul­se für nach­hal­ti­ge Lö­sun­gen ge­ben kön­nen. Für un­se­re Pro­duk­te be­steht ein ge­schlos­se­ner Re­cy­cling-Kreislauf auf Ba­sis nach­wach­sen­der Roh­stof­fe. Die­ses Mo­dell hat Zu­kunft. Und wir wol­len wei­ter­hin ge­mein­sam mit un­se­ren schwei­ze­ri­schen und ös­ter­rei­chi­schen Part­ner­ver­bän­den un­ter dem Dach des Fo­rums Öko­lo­gisch Ver­pa­cken (FÖV) über die Vor­tei­le des Well­pap­pen-Stoffkreislaufs auf­klä­ren. Er­kennt­nis­se, die wir aus Ge­sprä­chen mit Um­welt­or­ga­ni­sa­tio­nen und Han­dels­un­ter­neh­men ge­won­nen ha­ben, flie­ßen in die wei­te­re Ar­beit des FÖV ein. Erst­mals wer­den wir in die­sem Jahr mit ei­ner In­for­ma­ti­ons- und Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung auf der Anu­ga (Ok­to­ber 2017) ver­tre­ten sein. Au­ßer­dem wer­den wir uns in bi­la­te­ra­len Ge­sprä­chen mit Han­dels­un­ter­neh­men wei­ter für das Kreis­lauf­prin­zip stark ma­chen“, so Dr. Würth.

Forschungsprojekte für die „digitale Box“

Über die künf­ti­ge Rol­le der Well­pap­pe bei der zu­neh­men­den Ver­net­zung wirt­schaft­li­cher Pro­zes­se – Stich­wort In­dus­trie 4.0 – lässt der VDW der­zeit ge­zielt for­schen. Vor­aus­sicht­lich zur Jah­res­mit­te wis­se die Or­ga­ni­sa­ti­on mehr dar­über, was die „di­gi­ta­le Box“ der Zu­kunft leis­tet. Da­bei gehe es zum Bei­spiel um „selbst­spre­chen­de Ver­pa­ckun­gen“ für Lo­gis­ti­kab­läu­fe und die Pro­dukt­ver­fol­gung oder kom­mu­ni­zie­ren­de Dis­plays, die eine Art lau­fen­der In­ven­tur durch­füh­ren kön­nen. „Wie un­se­re Pro­duk­te in der Lie­fer­ket­te des Han­dels dazu bei­tra­gen kön­nen, Pro­zes­se ein­fa­cher, schnel­ler und kos­ten­güns­ti­ger zu ge­stal­ten, be­schäf­tigt uns in ei­nem wei­te­ren Pro­jekt, das wir ge­ra­de auf den Weg brin­gen. Er­kennt­nis­se aus den Ko­ope­ra­tio­nen mit dem Fraun­ho­fer In­sti­tut IML und GS1 Ger­ma­ny wer­den in un­se­re ak­tu­el­le Kom­mu­ni­ka­ti­on ein­flie­ßen,“ so Dr. Würth ab­schlie­ßend.

Ta­bel­le: Men­gen-Entwicklung der Well­pap­pen­er­zeu­gung in den vier Quar­ta­len 2015/2016

|class:table | |in 1.000 m2| 2016 | 2015 | |---------------|-------------|--------|-------| |1. Quar­tal 2016| 1.879.466 | 0,7 % | 0,5 % | |2. Quar­tal 2016| 1.904.522 | 4,4 % | 2,3 % | |3. Quar­tal 2016| 1.920.693 | 1,1 % | 2,8 % | |4. Quar­tal 2016| 1.886.424 | -0,1 % | 5,4 % | | 2016 ge­samt | 7.591.105 | 1,5 % | 2,7 % |

(st)

Zur Startseite

Technologievalidierung in Portugal

Nach­dem im Jahr 2022 er­folg­reich Ver­brau­cher­tests durch­ge­führt wur­den, ha­ben Te­tra Pak und Lac­to­gal nun einen asep­ti­schen Ge­trän­ke­kar­ton mit ei­ner Bar­rie­re auf Fa­ser­ba­sis auf den Markt ge­bracht. Die­se Maß­nah­me ist Teil ei­ner groß an­ge­leg­ten Tech­no­lo­gie­va­li­die­rung, ...

Laminierte Molkereibecher aus Pulpe

Der Thermo­form- und Ver­pa­ckungs-Spezialist IL­LIG er­wei­tert die XLU-Baureihe um ein neu ent­wi­ckel­tes La­mi­nier­ver­fah­ren für Pul­pe-Verpackungen mit Zieh­tie­fen von bis zu 90 mm. Die­se Tech­no­lo­gie er­mög­licht dün­nen Fo­li­en (ab 50 μm) den Schutz von Mol­ke­rei- ...


INTERNATIONAL CHANNEL :

UPM Specialty Papers and Koenig & Bauer optimise digital printing for barrier papers

UPM Spe­cial­ty Pa­pers’ heat-sealable bar­ri­er pa­pers have achieved ex­cel­lent re­sults in tests car­ried out with Koenig & Bauer's next gen­er­a­tion of inkjet dig­i­tal print­ing tech­nol­o­gy. With the abil­i­ty to change de­signs sim­ply by up­dat­ing ...

FEFCO demands: Reuse and recycling should be complementary measures

FE­F­CO sup­ports the Eu­ro­pean Com­mis­sion’s in­ten­tion “to re­duce the neg­a­tive en­vi­ron­men­tal im­pacts of pack­ag­ing and pack­ag­ing waste while im­prov­ing the func­tion­ing of the in­ter­nal mar­ket” via the Pack­ag­ing and Pack­ag­ing Waste Reg­u­la­tion. The pro­posed ...

International Channel ...


Inhouse Herstellung un Befüllung von recyclingfähigen Spoutbeuteln

SN Ma­schi­nen­bau und SÜD­PACK ha­ben ge­mein­sam ein neu­es Kon­zept für die In­hou­se-Herstellung von Stand­bo­den­beu­teln mit Spouts ent­wi­ckelt, das sich für pa­stö­se und flüs­si­ge Pro­duk­te eig­net und auf der Prod&Pack-Messe in Lyon vor­ge­stellt wur­de. Die ...

Kärcher ersetzt erstmalig eine bestehende EPS-Verpackung durch Renature® 3D

Im ge­mein­sa­men Pi­lot­pro­jekt zwi­schen Sto­ro­pack und Kär­cher wird erst­ma­lig eine EPS-Verpackung durch die neue Lö­sung Re­na­ture® 3D - eine maß­ge­schnei­der­te Schutz­ver­pa­ckung, wel­che haupt­säch­lich aus Pflan­zen­stär­ke be­steht - er­setzt. Sie ist TÜV Aus­tria zer­ti­fi­ziert und ...

Flexible Verpackungslösung ohne Kunststoff

Koeh­ler Pa­per, Teil der Koeh­ler-Gruppe, er­wei­tert sei­nen An­wen­dungs­be­reich für nach­hal­ti­ge fle­xi­ble Ver­pa­ckungs­pa­pie­re und bringt erst­mals nach­hal­ti­ge Pa­pier­ver­pa­ckun­gen im Non-Food-Bereich auf den Markt. Ne­ben ih­ren be­ste­hen­den fle­xiblen Ver­pa­ckungs­lö­sun­gen für Le­bens­mit­tel prä­sen­tiert das Un­ter­neh­men Koeh­ler Nex­Plus® ...

Neue Banderolenverpackung für Getränke

Mon­di hat eine neue Ban­de­ro­len­ver­pa­ckung na­mens "Hug-IT" ent­wi­ckelt. Die­se er­setzt her­kömm­li­che Kunst­stoff-Schrumpfverpackungen für 1,5 Li­ter Mul­ti­packs von Coca-Cola HBC in Ös­ter­reich und bie­tet eine zu­ver­läs­si­ge Fi­xie­rung. Die Ban­de­ro­le be­steht aus Mon­dis "Ad­van­ta­ge Spring­Pack Plus", ...

Förderung des Kuststoffrecyclings

Der Ver­pa­ckungs­her­stel­ler Al­p­la setzt sich in Me­xi­ko ak­tiv für die Wie­der­ver­wer­tung von Kunst­stoff ein, in­dem er die be­zahl­te An­nah­me von PET-Flaschen för­dert. Dies ge­schieht so­wohl in städ­ti­schen als auch in länd­li­chen Re­gio­nen, selbst wenn ...

Komponentenvielfalt für Liefersicherheit

HER­MA er­wei­tert sein Stan­dard­sor­ti­ment an Eti­ket­ten­haft­ma­te­ria­li­en, um die Ver­sor­gungs­si­cher­heit in un­si­che­ren Lie­fer­ket­ten zu ver­bes­sern. „Wir sind da­mit in der Lage, ver­gleich­ba­re Haft­ma­te­ria­li­en auf Ba­sis un­ter­schied­li­cher Kom­po­nen­ten an­zu­bie­ten“, er­läu­tert HER­MA Pro­dukt­ma­na­ger Hen­drik Kehl. Die Sor­ti­men­ter­wei­te­rung ...

Arla Foods erprobt neue Wege zur Wiederverwertung von Kunststoffabfällen

Ge­mein­sam mit Arla Foods hat Süd­pack ein Mo­dell ent­wi­ckelt, um die Her­stel­lung von Rei­fe­beu­teln für Moz­za­rel­la­kä­se kreis­lauf­fä­hig zu ma­chen. Durch den Ein­satz des che­mi­schen Re­cy­cling­ver­fah­rens (bei Car­bo­liq) bleibt der Kunst­stoff im Kreis­lauf und wird ...

Greiner Packaging unterstreicht seinen Aufruf zu nachhaltigen Verpackungen

„Join the Cir­cu­lar Re­vo­lu­ti­on“ lau­tet die Ein­la­dung, die Grei­ner Packa­ging an sei­ne Kun­den so­wie sein ge­sam­tes Netz­werk aus­spricht, ge­mein­sam an ei­ner nach­hal­ti­gen Zu­kunft zu ar­bei­ten. Auf dem Mes­se­stand C42 / Hal­le 10 will das ...

Biopharmazeutika verpacken mit Faller Packaging und Schubert-Pharma

Mit dem Ver­pa­ckungs­spe­zia­list Fal­ler Packa­ging und dem Ma­schi­nen­her­stel­ler Schu­bert-Pharma gibt es jetzt zwei star­ke Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner, de­ren Lö­sun­gen das In­ves­ti­ti­ons­ri­si­ko von Phar­ma­her­stel­lern mi­ni­mie­ren soll: Mit ei­ner pas­sen­den Ver­pa­ckung kön­nen Bio­phar­ma­zeu­ti­ka über den ge­sam­ten Pro­dukt­le­bens­zy­klus si­cher, ...

Zeitersparnis und sichere Prozesse

Ne­ben vie­len an­de­ren The­men prä­sen­tiert Syn­te­gon (Hal­le 6, Stand A31) auch einen Ein­blick in die Zu­kunft der Ver­ar­bei­tung flüs­si­ger Phar­ma­zeu­ti­ka. Da­für hat der Ex­per­te für Pro­zess- und Ver­pa­ckungs­tech­nik die be­währ­te Füll- und Ver­schließ­ma­schi­ne ALF ...

more articles ...

- ADVERTISEMENT -