Ontex-Windeln sind in mehreren Größen erhältlich, je nach Alter des Kindes.
Quelle: Thimm
Ontex-Windeln sind in mehreren Größen erhältlich, je nach Alter des Kindes.
Quelle: Thimm
Als Hersteller von Hygieneartikeln für Kleinkinder und Erwachsene will das Unternehmen Ontex (Belgien) durch Innovationen Mehrwerte und eine klare Differenzierung am Point of Purchase schaffen. Gemeinsam mit Thimm wurde dafür ein individuelles Verpackungskonzept mit zwölf verschiedenen Druckbildern entwickelt. Realisiert wird der Auftrag über das digitale Rollenvordruckverfahren, das Thimm mit der weltweit größten Anlage ihrer Art anbietet.
Konkret geht es dabei um die Markteinführung eines neuen Sortiments für Windeln für Babys und Kleinkinder im französischen Einzelhandel. „In einem Workshop haben wir Möglichkeiten aufgezeigt, wie man durch die Verpackungsgestaltung die Kunden individuell ansprechen und die Markenbindung erhöhen kann“, beschreibt Malte Zinnecker, Key Account Manager bei Thimm, „Daraufhin wurden dann gemeinsam Lösungen diskutiert und entwickelt.“
Windeln sind in mehreren Größen erhältlich, je nach Alter des Kindes. Die Unterschiede lassen sich aber häufig aufgrund der einheitlichen Verpackungen nicht einwandfrei erkennen. Erst wenn man die Kartons zu Hause öffnet, stellt man den Fehler fest und die Ware muss umgetauscht werden.
Für jede der vier angebotenen Windelgrößen – hier Nr. 5 - wird auf der Verpackung ein unterschiedliches Motiv eingesetzt.
Quelle: Thimm
Für jede der vier angebotenen Windelgrößen – hier Nr. 5 - wird auf der Verpackung ein unterschiedliches Motiv eingesetzt.
Quelle: Thimm
Die Lösung von Ontex: Für jede der vier angebotenen Windelgrößen wird auf der Verpackung ein unterschiedliches Motiv eingesetzt. Um die Vielseitigkeit zu erhöhen, sind außerdem alle Größen mit je drei Hintergrund-Designs erhältlich. Daraus ergeben sich zwölf verschiedene Druckbilder. Das digitale Rollenvordruckverfahren von Thimm ermöglicht es, diesen Variantenreichtum kosteneffizient umzusetzen. Gedruckt wird auf hochwertigem gestrichenem Papier.
„Wir bekommen sehr viel begeistertes Feedback von unseren Kunden. Genau diese Differenzierung wollten wir erreichen. Dazu liefert der Digitaldruck die perfekten Möglichkeiten. Je nachdem, welches artwork gerade besser im Markt ankommt, können wir die Bestellmengen auch kurzfristig variieren“, erklärt Gaston Carrere, Packaging Manager bei Ontex. Die mögliche Anzahl der Druckbilder ist quasi unbegrenzt. Zeitlich limitierte Promotion-Aktionen können somit ebenfalls sehr gut umgesetzt werden.
Ontex ist einer der international führenden Hersteller von Produkten für die Baby-, Damen- und Erwachsenenhygiene. Die Produkte werden in mehr als 110 Ländern unter führenden Handelsmarken sowie unter Eigenmarken produziert, verkauft und vertrieben. Das Unternehmen beschäftigt über 11.000 Mitarbeiter an 20 Standorten weltweit und erzielte 2016 einen Umsatz in Höhe von 1,9 Milliarden Euro. Ontex wurde 1979 in Belgien gegründet.
Nachdem im Jahr 2022 erfolgreich Verbrauchertests durchgeführt wurden, haben Tetra Pak und Lactogal nun einen aseptischen Getränkekarton mit einer Barriere auf Faserbasis auf den Markt gebracht. Diese Maßnahme ist Teil einer groß angelegten Technologievalidierung, ...
Der Thermoform- und Verpackungs-Spezialist ILLIG erweitert die XLU-Baureihe um ein neu entwickeltes Laminierverfahren für Pulpe-Verpackungen mit Ziehtiefen von bis zu 90 mm. Diese Technologie ermöglicht dünnen Folien (ab 50 μm) den Schutz von Molkerei- ...
UPM Specialty Papers’ heat-sealable barrier papers have achieved excellent results in tests carried out with Koenig & Bauer's next generation of inkjet digital printing technology. With the ability to change designs simply by updating ...
FEFCO supports the European Commission’s intention “to reduce the negative environmental impacts of packaging and packaging waste while improving the functioning of the internal market” via the Packaging and Packaging Waste Regulation. The proposed ...
SN Maschinenbau und SÜDPACK haben gemeinsam ein neues Konzept für die Inhouse-Herstellung von Standbodenbeuteln mit Spouts entwickelt, das sich für pastöse und flüssige Produkte eignet und auf der Prod&Pack-Messe in Lyon vorgestellt wurde.
Die ...
Im gemeinsamen Pilotprojekt zwischen Storopack und Kärcher wird erstmalig eine EPS-Verpackung durch die neue Lösung Renature® 3D - eine maßgeschneiderte Schutzverpackung, welche hauptsächlich aus Pflanzenstärke besteht - ersetzt. Sie ist TÜV Austria zertifiziert und ...
Koehler Paper, Teil der Koehler-Gruppe, erweitert seinen Anwendungsbereich für nachhaltige flexible Verpackungspapiere und bringt erstmals nachhaltige Papierverpackungen im Non-Food-Bereich auf den Markt. Neben ihren bestehenden flexiblen Verpackungslösungen für Lebensmittel präsentiert das Unternehmen Koehler NexPlus® ...
Mondi hat eine neue Banderolenverpackung namens "Hug-IT" entwickelt. Diese ersetzt herkömmliche Kunststoff-Schrumpfverpackungen für 1,5 Liter Multipacks von Coca-Cola HBC in Österreich und bietet eine zuverlässige Fixierung. Die Banderole besteht aus Mondis "Advantage SpringPack Plus", ...
Der Verpackungshersteller Alpla setzt sich in Mexiko aktiv für die Wiederverwertung von Kunststoff ein, indem er die bezahlte Annahme von PET-Flaschen fördert. Dies geschieht sowohl in städtischen als auch in ländlichen Regionen, selbst wenn ...
HERMA erweitert sein Standardsortiment an Etikettenhaftmaterialien, um die Versorgungssicherheit in unsicheren Lieferketten zu verbessern. „Wir sind damit in der Lage, vergleichbare Haftmaterialien auf Basis unterschiedlicher Komponenten anzubieten“, erläutert HERMA Produktmanager Hendrik Kehl.
Die Sortimenterweiterung ...
Gemeinsam mit Arla Foods hat Südpack ein Modell entwickelt, um die Herstellung von Reifebeuteln für Mozzarellakäse kreislauffähig zu machen. Durch den Einsatz des chemischen Recyclingverfahrens (bei Carboliq) bleibt der Kunststoff im Kreislauf und wird ...
„Join the Circular Revolution“ lautet die Einladung, die Greiner Packaging an seine Kunden sowie sein gesamtes Netzwerk ausspricht, gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten. Auf dem Messestand C42 / Halle 10 will das ...
Mit dem Verpackungsspezialist Faller Packaging und dem Maschinenhersteller Schubert-Pharma gibt es jetzt zwei starke Kooperationspartner, deren Lösungen das Investitionsrisiko von Pharmaherstellern minimieren soll: Mit einer passenden Verpackung können Biopharmazeutika über den gesamten Produktlebenszyklus sicher, ...
Neben vielen anderen Themen präsentiert Syntegon (Halle 6, Stand A31) auch einen Einblick in die Zukunft der Verarbeitung flüssiger Pharmazeutika. Dafür hat der Experte für Prozess- und Verpackungstechnik die bewährte Füll- und Verschließmaschine ALF ...