Schubert startet größte Baumaßnahme der Firmengeschichte
18. Oktober 2019
Das Schubert Firmengelände wird um eine große Montagehalle sowie ein vierstöckiges Verwaltungsgebäude in Richtung Norden erweitert, so dass Platz für 300 neue Mitarbeiter entsteht.
Quelle: Gerhard Schubert GmbH
Das Schubert Firmengelände wird um eine große Montagehalle sowie ein vierstöckiges Verwaltungsgebäude in Richtung Norden erweitert, so dass Platz für 300 neue Mitarbeiter entsteht.
Quelle: Gerhard Schubert GmbH
Mit einem symbolischen Spatenstich haben am 8. Oktober nach einer knapp fünfjährigen Planungsphase offiziell die Baumaßnahmen zur Standorterweiterung der Gerhard Schubert GmbH am Firmensitz in der Hofäckerstraße begonnen. Durch die Verlegung der angrenzenden Landesstraße L2218 entsteht der dringend benötigte Platz für den Bau einer neuen Vormontagehalle sowie eines weiteren Verwaltungsgebäudes. Die Baumaßnahmen im Gesamtumfang von mehr als 30 Millionen Euro sollen bis Juni 2022 abgeschlossen sein. Das Unternehmen übernimmt dabei auch sämtliche Kosten der Straßenverlegung.
Das stetige Wachstum der Gerhard Schubert GmbH macht die kontinuierliche Erweiterung der Montageflächen für die Top-Loading (TLM)-Verpackungsmaschinen dringend erforderlich. „Deshalb eruierten wir schon 2014 zum Baubeginn unserer jetzigen Montagehalle Halle-1-Nord gemeinsam mit der Stadt Crailsheim die Möglichkeiten zur Erschließung weiterer Bauflächen für eine langfristige Planung“, erklärt Peter Gabriel, Geschäftsführer bei Schubert. Nach vielen Gesprächen mit der Stadt, verschiedenen Interessensgruppen von Bürgern, Anwohnern und Umweltverbänden sowie dem Regierungspräsidium in Stuttgart erfolgten dann im Jahr 2017 erste konkrete Planungsschritte und Bauvoranfragen.
Im Oktober 2018 schließlich gab die Stadt Crailsheim den Startschuss zur Planung und Umsetzung der Werkserweiterung. Unter Federführung von Sozial- & Baubürgermeister Jörg Steuler und seinen Ressortleitern Stefan Markus (Ressort Stadtentwicklung) und Gerhard Schacht (Ressort Bauen & Verkehr) war es dank der einvernehmlichen Zustimmung des Gemeinderats möglich, innerhalb von nur neun Monaten die Bebauungspläne, Flächennutzungspläne und Bauplanung zur Verlegung und zum Neubau der Dr.-Bareilles-Straße (L2218) genehmigen zu lassen.
Gebaut werden eine 5 000 Quadratmeter große Montagehalle sowie ein 4 400 Quadratmeter großes, vierstöckiges Verwaltungsgebäude für insgesamt 300 neue Mitarbeiter. Die Gerhard Schubert GmbH wird darüber hinaus alle Kosten für den Neu- und Rückbau der L2218 übernehmen. Mit einem Anteil von etwa 5 Millionen Euro am Gesamtbudget fallen darunter auch Baumaßnahmen zum verbesserten Lärmschutz, verschiedene ökologische Ausgleichsmaßnahmen und die gesamte neue Infrastruktur, inklusive des Baus neuer Radwege.
Peter Gabriel lobt die bisherige Zusammenarbeit: „Wir sind dankbar für die Unterstützung durch alle Beteiligten, angefangen bei den Grundstücksbesitzern über die Fachressorts der Stadt bis hin zum Gemeinderat. Es erfüllt uns mit Stolz und stärkt unser Bekenntnis zur Region, zum Standort und der Stadt Crailsheim“.
Die Cobots tog.519 des Verpackungsmaschinenherstellers Schubert bieten der Lebensmittelbranche flexible und effiziente Automatisierungslösungen. Dank der KI-gestützten Bildverarbeitung können diese Cobots Produkte direkt aus der Unordnung per Pick-and-Place aufnehmen, ohne dass eine aufwendige Programmierung notwendig ...
Einen neuen Produktionsstandort für Faltschachteln und Packungsbeilagen wird Faller Packaging in Thüringen errichten. Diese Entscheidung basiert auf strategischen Analysen und einer Wachstumsstrategie, die die positiven Entwicklungen im Pharma- und Healthcare-Sektor in Europa berücksichtigt. „Die ...
UPM Specialty Papers’ heat-sealable barrier papers have achieved excellent results in tests carried out with Koenig & Bauer's next generation of inkjet digital printing technology. With the ability to change designs simply by updating ...
FEFCO supports the European Commission’s intention “to reduce the negative environmental impacts of packaging and packaging waste while improving the functioning of the internal market” via the Packaging and Packaging Waste Regulation. The proposed ...
HERMA forciert die Entwicklung von besonders dünnen und ressourcenschonenden Etiketten-Haftmaterialien. Die Dicke der Folie wurde um fast 17 Prozent auf 65 Mikrometer reduziert, ohne dabei an Funktionalität einzubüßen. Dies bietet nicht nur ökologische Vorteile, ...
In diesem Jahr legt Baumer hhs auf dem Messestand in Halle 2 (Stand 330) einen starken Fokus auf die Breite des Nachhaltigkeitsansatzes. Im diesem Rahmen hinterfragt der Anbieter von Lösungen für den industriellen Klebstoffauftrag ...
Rockwell Automation, Inc., international tätiger Anbieter industrieller Automatisierung und digitaler Transformation, nimmt erstmalig an der FachPack 2024 teil. Das Unternehmen wird mit Packaging Valley als Mitaussteller auftreten, einem Netzwerk von Unternehmen und Organisationen der ...
Schon im Vorfeld der FachPack 2024 stellte der Folienhersteller Südpack die PET floatable Deckelfolien vor. Die auf Mono-APET-Schalen siegelfähigen Oberfolien lassen sich aufgrund ihrer geringeren Dichte im Recyclingprozess vom Materialstrom der APET-Unterfolie trennen, der ...
Nachdem im Jahr 2022 erfolgreich Verbrauchertests durchgeführt wurden, haben Tetra Pak und Lactogal nun einen aseptischen Getränkekarton mit einer Barriere auf Faserbasis auf den Markt gebracht. Diese Maßnahme ist Teil einer groß angelegten Technologievalidierung, ...
SN Maschinenbau und SÜDPACK haben gemeinsam ein neues Konzept für die Inhouse-Herstellung von Standbodenbeuteln mit Spouts entwickelt, das sich für pastöse und flüssige Produkte eignet und auf der Prod&Pack-Messe in Lyon vorgestellt wurde.
Die ...
Der Thermoform- und Verpackungs-Spezialist ILLIG erweitert die XLU-Baureihe um ein neu entwickeltes Laminierverfahren für Pulpe-Verpackungen mit Ziehtiefen von bis zu 90 mm. Diese Technologie ermöglicht dünnen Folien (ab 50 μm) den Schutz von Molkerei- ...
Im gemeinsamen Pilotprojekt zwischen Storopack und Kärcher wird erstmalig eine EPS-Verpackung durch die neue Lösung Renature® 3D - eine maßgeschneiderte Schutzverpackung, welche hauptsächlich aus Pflanzenstärke besteht - ersetzt. Sie ist TÜV Austria zertifiziert und ...
Koehler Paper, Teil der Koehler-Gruppe, erweitert seinen Anwendungsbereich für nachhaltige flexible Verpackungspapiere und bringt erstmals nachhaltige Papierverpackungen im Non-Food-Bereich auf den Markt. Neben ihren bestehenden flexiblen Verpackungslösungen für Lebensmittel präsentiert das Unternehmen Koehler NexPlus® ...
Mondi hat eine neue Banderolenverpackung namens "Hug-IT" entwickelt. Diese ersetzt herkömmliche Kunststoff-Schrumpfverpackungen für 1,5 Liter Multipacks von Coca-Cola HBC in Österreich und bietet eine zuverlässige Fixierung. Die Banderole besteht aus Mondis "Advantage SpringPack Plus", ...