PAPERplus® Grass eignet sich besonders zum Ausfüllen von Hohlräumen und zum Verpacken von Versandgut zwischen fünf und 50 Kilogramm.
Quelle: Storopack
PAPERplus® Grass eignet sich besonders zum Ausfüllen von Hohlräumen und zum Verpacken von Versandgut zwischen fünf und 50 Kilogramm.
Quelle: Storopack
Storopack bringt einen neuen Papiertyp aus 50 Prozent Grasfasern auf den Markt, der laut Hersteller bei der Produktion weniger Wasser benötigt und auch weniger Energie verbraucht. Das PAPERplus® Grass bezeichnete Produkt soll sich besonders zum Ausfüllen von Hohlräumen und zum Verpacken von Versandgut zwischen fünf und 50 Kilogramm eignen.
„Nachhaltigkeit liegt uns bei der Produktentwicklung besonders am Herzen. Des- wegen freuen wir uns, dass wir mit PAPERplus® Grass ein Papier in unser Portfolio aufnehmen können, das dieses Thema gleich in mehrerlei Hinsicht unterstreicht – indem wir Ressourcen schonen und Regionalität leben“, sagt Produktmanager Paul Deis.
Das Gras in PAPERplus® Grass stammt von der Schwäbischen Alb, also dem Umland der Papierfabriken in Metzingen und Lenningen, und wird vor Ort getrocknet, bevor es zum Verpackungsmaterial weiterverarbeitet wird. Gras wächst im Vergleich zu Holz schneller nach und lässt sich ressourcenschonender weiterverarbeiten: Pro Tonne Grasfasern ist für die Produktion des Papiers nur ein Bruchteil der Wassermenge und weniger Energie nötig, die bei der gleichen Menge Holzfasern anfällt. Storopack verzichtet bei der Herstellung von PAPERplus® Grass zudem auf Prozesschemikalien. PAPERplus® Grass ist weltweit verfügbar und wird auf Rollen mit einem Umfang von 280 Meter Papier und einer Breite von 600 Millimetern geliefert.
Storopack wurde 1874 als Familienunternehmen gegründet und firmiert seit 1959 als Storopack Hans Reichenecker GmbH mit Sitz in Metzingen, Deutschland. Weltweit arbeiten rund 2.500 Mitarbeiter für Storopack. Im Jahr 2017 hat Storopack einen Umsatz von 454 Millionen Euro erwirtschaftet.
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