VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Hamburger Impfzentrum arbeitet mit Kennzeichnungslösung von Mediaform

Sicherer Impfprozess mit transparenter Dokumentation über Scan-to-Print-Lösung

13. Januar 2021, von Susanna Stock

Für eine sichere Kennzeichnung der Vials und Spritzen kommen Pharmigo® Matt TT Rollenetiketten von Mediaform in dem Format 34x16 mm zur Verwendung.

Quelle: Mediaform

In den Ham­bur­ger Mes­se­hal­len hat Deutsch­lands größ­tes Co­ro­na-Impfzentrum am 5. Ja­nu­ar 2021 sei­nen Be­trieb auf­ge­nom­men. In punc­to Kenn­zeich­nung setzt die für den ope­ra­ti­ven Be­trieb des Impf­zen­trums ver­ant­wort­li­che Kas­sen­ärzt­li­che Ver­ei­ni­gung Ham­burg da­bei auf die si­che­re Co­vid-19 Impf­stoff-Kennzeichnung Vial so­wie Sprit­ze und Do­ku­men­ta­ti­on von Me­di­a­form. Das Ge­mein­schaftspro­jekt der Fried­rich Karl Schro­eder GmbH & Co. KG, der alan­ta he­alth ser­vice GmbH und der Me­di­a­form In­for­ma­ti­ons­sys­te­me GmbH ist eine ech­te Er­folgs­ge­schich­te, denn täg­lich kön­nen dort in 64 Be­hand­lungs­räu­men bis zu 7.000 Pa­ti­en­ten ge­gen Co­vid-19 ge­impft wer­den.

Nach­dem der Impf­stoff des Her­stel­lers Bi­oN­Tech kurz vor Weih­nach­ten in Deutsch­land sei­ne Zu­las­sung er­hielt, war klar: Das kurz zu­vor fer­tig­ge­stell­te Impf­zen­trum kann end­lich sei­nen Dienst auf­neh­men. Doch wie wird si­cher­ge­stellt, dass Impf­lin­ge nicht ver­se­hent­lich eine be­reits ab­ge­lau­fe­ne Do­sis des emp­find­li­chen Impf­stoffs er­hal­ten? Dass es nicht zu Ver­wechs­lun­gen kommt? Und wie las­sen sich die kom­ple­xen Pro­zes­se rund um das The­ma Imp­fen im Sin­ne der Pa­ti­en­ten­si­cher­heit trans­pa­rent ge­stal­ten und lücken­los zu­rück­ver­fol­gen?

Die Lö­sung klingt ein­fach, ist aber kom­plex: Ma­schi­nen­les­ba­re Bar­co­des, tief­kühl­fä­hi­ge Haf­te­ti­ket­ten, eine für die­ses Pro­jekt spe­zi­ell ent­wi­ckel­te Soft­wa­re­lö­sung, schnel­le 2D-Barcode-Scanner und leicht zu be­die­nen­de Bar­co­de-Etikettendrucker. Mit der Um­set­zung wur­de die Me­di­a­form In­for­ma­ti­ons­sys­te­me GmbH be­traut. Die in Rein­bek an­säs­si­ge Un­ter­neh­mens­grup­pe ist un­ter an­de­rem auf Kenn­zeich­nungs­lö­sun­gen ins­be­son­de­re im Ge­sund­heits­we­sen spe­zia­li­siert – und konn­te dank um­fas­sen­der Ex­per­ti­se und schnel­ler Ad­ap­ti­on der sich täg­lich än­dern­den An­for­de­run­gen recht­zei­tig eine si­che­re Kenn­zeich­nungs- und Do­ku­men­ta­ti­ons­lö­sung an­bie­ten.

Scan-to-Print-Lösung gewährleistet sichere Impfungen

Dank der Dokumentationsetiketten im Impfpass bzw. dem Impfdokument ist gewährleistet, dass jeder Impfling genau weiß, wann er wo mit welchem Wirkstoff geimpft wurde.

Quelle: Mediaform

Der Impf­stoff be­fin­det sich her­stel­ler­sei­tig in Vi­als, die tief­ge­kühlt ge­la­gert wer­den. Zur wei­te­ren Ver­wen­dung wer­den sie aus der Kryo-Kühlung ent­nom­men und dann bei 2 bis 8 Grad Cel­si­us über drei Stun­den lang­sam in Kühl­schrän­ken auf­ge­taut. Je­des Vial wird bei Ent­nah­me aus der Kryo-Kühlung so­wie den Kühl­schrän­ken ein­deu­tig mit der völ­lig aut­ark agie­ren­den Co­vid-19 Impf­stoff-Kennzeichnung Vial, ei­ner zu­ver­läs­si­gen Scan-to-Print-Lösung von Me­di­a­form, ge­kenn­zeich­net. Die Eti­ket­ten ent­hal­ten je­weils Impf­stoff­na­me, Char­gen­num­mer und Ver­wend­bar­keits­da­tum so­wie einen Da­ta­ma­trix-Barcode, der alle ge­nann­ten In­for­ma­tio­nen in ma­schi­nen­les­ba­rer Form bein­hal­tet.

Der Impf­stoff wird kurz vor der Ver­ab­rei­chung mit ei­ner Na­tri­um­chlo­rid-Lösung ver­dünnt. Dazu ent­neh­men me­di­zi­ni­sche Fachan­ge­stell­te (MFA) den Kühl­schrän­ken ein Vial und nut­zen eine der Co­vid-19 Impf­stoff-Kennzeichnung Sprit­ze und Do­ku­men­ta­ti­on-Stationen. Die MFA scan­nen den Bar­co­de auf dem Vial-Etikett und dru­cken fünf Sprit­ze­ne­ti­ket­ten mit Impf­stoff­na­men, Char­gen­num­mer und „Ver­wend­bar bis“-Zeitstempel so­wie dem da­zu­ge­hö­ri­gen Bar­co­de. Da­nach wer­den aus dem Vial fünf Sprit­zen auf­ge­zo­gen und mit Sprit­ze­ne­ti­ket­ten ver­se­hen. Jede Sprit­ze ist jetzt mit ei­nem ak­tu­el­len Halt­bar­keits­da­tum mar­kiert – so wird si­cher­ge­stellt, dass nicht ver­se­hent­lich eine Sprit­ze mit ei­nem be­reits ab­ge­lau­fe­nen Impf­stoff ver­ab­reicht wird.

In den Be­hand­lungs­räu­men wer­den dann je Impf­ling der auf der Sprit­ze be­find­li­che Bar­co­de an ei­ner wei­te­ren Co­vid-19 Impf­stoff-Kennzeichnung Sprit­ze und Do­ku­men­ta­ti­on-Station gescannt und der Druck von je zwei Do­ku­men­ta­ti­ons­e­ti­ket­ten mit Impf­stoff­na­men und Char­gen­num­mer in­iti­iert. Vor­ge­se­hen sind die­se für die Lauf­kar­te und den Impf­pass bzw. das Impf­do­ku­ment. Am Ab­mel­de­schal­ter des Impf­zen­trums wer­den die im Bar­co­de ver­schlüs­sel­ten Da­ten mit­tels elek­tro­ni­scher Scan-Dokumentenerfassung aus­ge­le­sen und in der di­gi­ta­len Akte des Impf­lings hin­ter­legt. Dank der Do­ku­men­ta­ti­ons­e­ti­ket­ten im Impf­pass bzw. dem Impf­do­ku­ment ist ge­währ­leis­tet, dass je­der Impf­ling ge­nau weiß, wann er wo mit wel­chem Wirk­stoff ge­impft wur­de.

„Bei Be­darf las­sen sich dar­über hin­aus auch noch Pro­zess­schrit­te und Funk­tio­na­li­tä­ten wie wei­te­re se­ria­li­sier­te Impf­stof­fe, ein­deu­ti­ge Num­mern zur Pro­to­kol­lie­rung oder auch zu­sätz­li­che Da­tums­an­ga­ben in die frei pro­gram­mier­ba­re Co­vid-19 Impf­stoff-Kennzeichnung in­te­grie­ren. Denn wir ha­ben die Lö­sung so kon­zi­piert, dass sie mit je­der wei­te­ren An­for­de­rung wächst“, er­klärt Jörg We­ber, Ge­schäfts­füh­rer der Me­di­a­form Un­ter­neh­mens­grup­pe.

Die Kennzeichnungslösung im Detail

Bei der Co­vid-19 Impf­stoff-Kennzeichnung Vial sorgt ein Eti­ket­ten­dru­cker des Typs MH240T des Her­stel­lers TSC Auto ID Tech­no­lo­gy Co. mit in­te­grier­tem Eti­ket­ten-Spendemodul für einen ef­fi­zi­en­ten und si­che­ren Druck­pro­zess. Das in­tui­ti­ve, far­bi­ge Touch-Display mit Menü­tas­ten er­leich­tert die Be­die­nung. Alle Ein­ga­ben er­fol­gen über eine an den Dru­cker an­ge­schlos­se­ne Tas­ta­tur so­wie über einen eben­falls an­ge­schlos­se­nen 2D-Datamatrix-Barcodescanner.

Die Scan-to-Print-Lösung für die Co­vid-19 Impf­stoff-Kennzeichnung Sprit­ze und Do­ku­men­ta­ti­on be­steht aus ei­nem 2D-Barcodescanner und dem kom­pak­ten Eti­ket­ten­dru­cker vom Typ Pri­mas® 300T von Me­di­a­form. Der leis­tungs­fä­hi­ge Ther­motrans­fer­dru­cker eig­net sich be­son­ders für den Druck klei­ner Schrift­ar­ten und 2D-Datamatrix-Barcodes.

„Um die schnel­le Aus­lie­fe­rung der be­nö­tig­ten 64 Scan-to-Print Sprit­zen- und Do­ku­men­ta­ti­ons­dru­cker für das Impf­zen­trum in den Ham­bur­ger Mes­se­hal­len si­cher­zu­stel­len, ha­ben die Kol­le­gen aus dem Ver­trieb, der Tech­nik und dem Sup­port kur­zer­hand eine ei­gens da­für ein­ge­rich­te­te „Fer­ti­gungs­stra­ße“ in un­se­rem Lo­gis­tik­ge­bäu­de in Rein­bek auf­ge­baut“, so Jörg We­ber. Denn für ih­ren wich­ti­gen Ein­satz muss­ten die Ge­rä­te erst ein­mal in ech­te „Out-of-the-Box“-Systeme um­ge­wan­delt, also zu­sam­men­ge­baut, ver­ka­belt und mit Eti­ket­ten, Farb­bän­dern und der ent­spre­chen­den Soft­wa­re ver­se­hen wer­den. Ab­schlie­ßend durch­lie­fen die kon­fi­gu­rier­ten Ge­rä­te eine Qua­li­täts­kon­trol­le und End­prü­fung. Die Ver­ar­bei­tung der ein­ge­ge­be­nen bzw. er­fass­ten Da­ten er­folgt beim Pri­mas®-Drucker über die viel­fach be­währ­te Pro­gram­mier­spra­che TSPL des Drucker­her­stel­lers TSC, ei­nem der welt­weit füh­ren­den An­bie­ter leis­tungs­fä­hi­ger und zu­gleich in­no­va­ti­ver Auto-ID-Lösungen.

Erst nach er­folg­rei­cher Test­pha­se un­ter Be­tei­li­gung des ge­sam­ten Pro­jekt­teams im Ham­bur­ger Impf­zen­trum er­folg­te die In­be­trieb­nah­me durch die Ser­vice­tech­ni­ker von Me­di­a­form. „Un­se­re Dru­cker so­wie Scan- und Bar­co­de­druck­sys­te­me wa­ren di­rekt voll ein­satz­be­reit“, freut sich Jörg We­ber. Ein wei­te­rer Vor­teil: Die Lö­sung ist bei wach­sen­dem Be­darf suk­zes­si­ve er­weiter­bar – es kön­nen also wei­te­re Dru­cker so­wie Scan- und Bar­co­de­druck­sys­te­me (Scan-to-Print) stand­ortu­n­ab­hän­gig und ohne An­bin­dung an ein IT-Netzwerk in­stal­liert und so­fort in Be­trieb ge­nom­men wer­den. Auf die­se Wei­se kann die Lö­sung auch für mo­bi­le Imp­fun­gen ge­nutzt wer­den.

Die richtigen Verbrauchsmaterialien sind entscheidend

Für eine si­che­re Kenn­zeich­nung der Vi­als und Sprit­zen kom­men Phar­mi­go® Matt TT Rol­le­ne­ti­ket­ten von Me­di­a­form in dem For­mat 34x16 mm zur Ver­wen­dung. Sie die­nen zur Kenn­zeich­nung der Vi­als bei Kühl­schrank- und Raum­tem­pe­ra­tur und zur Kenn­zeich­nung der Impfsprit­zen so­wie der Do­ku­men­ta­ti­ons­e­ti­ket­ten für den Impf­pass. „Die­se Eti­ket­ten ge­hö­ren zum me­di­zi­ni­schen Pro­dukt­port­fo­lio von Me­di­a­form und ha­ben sich in Ver­bin­dung mit dem Ther­motrans­fer­druck seit vie­len Jah­ren in me­di­zi­ni­schen La­bo­ra­to­ri­en und der Phar­ma­in­dus­trie zum Kenn­zeich­nen von un­ter­schied­lichs­ten Blutent­nah­me­ge­fäßen und Sprit­zen be­währt. Das gilt auch für die Ver­wen­dung als Do­ku­men­ta­ti­ons­e­ti­kett im Impf­pass“, er­klärt der Ge­schäfts­füh­rer.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

Ganz so ein­fach, wie sich die Ham­bur­ger Er­folgs­ge­schich­te liest, war es dann aber doch nicht. „Wir wur­den täg­lich mit neu­en Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert. Zu­erst gab es kei­ne In­for­ma­tio­nen zum Impf­stoff. Un­klar war auch, wie und in wel­chen Tem­pe­ra­tur­be­rei­chen er ge­la­gert oder ge­kenn­zeich­net wer­den muss. Und nicht zu­letzt muss­ten wir die Ver­füg­bar­keit der Hard­wa­re in­klu­si­ve der be­darfs­ge­rech­ten Pro­gram­mie­rung si­cher­stel­len.“

Ein schnel­ler Auf­bau der Impf­kenn­zeich­nungs­sys­te­me war ein Aspekt, Sup­port und Un­ter­stüt­zung im lau­fen­den Be­trieb „dann viel­leicht der noch wich­ti­ge­re Punkt“, so Jörg We­ber. Denn schließ­lich muss­ten An­lei­tun­gen und How-to-Videos er­stellt und auch die Mit­ar­bei­ter vor Ort für einen si­che­ren Ab­lauf ein­ge­wie­sen wer­den. Aber: „Dank der un­ein­ge­schränk­ten Be­reit­schaft al­ler Be­tei­lig­ten, einen maß­geb­li­chen Bei­trag für die schnel­le und si­che­re Imp­fung ge­gen das Co­ro­na­vi­rus zu leis­ten, konn­ten wir am Ende ge­mein­sam alle Hür­den meis­tern. Be­son­ders her­vor­he­ben möch­te ich an die­ser Stel­le vor al­lem die her­vor­ra­gen­de Zu­sam­men­ar­beit mit den Kol­le­gen des pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen Teams der alan­ta he­alth ser­vice GmbH.“

(st)

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