Reclay Group unterstützt bei der nachhaltigen Verpackungsentwicklung
Erfolgsgeschichte Pritt-Klebestift
11. Februar 2021
Die neu aufgelegten Hülsen der Pritt-Klebestifte bestehen, je nach Produktgröße, aus bis zu 65 % postindustriell recyceltem Kunststoff und können dem Wertstoffkreislauf zugeführt und in leerem Zustand recycelt werden.
Quelle: Henkel AG & Co. KGaA
Die neu aufgelegten Hülsen der Pritt-Klebestifte bestehen, je nach Produktgröße, aus bis zu 65 % postindustriell recyceltem Kunststoff und können dem Wertstoffkreislauf zugeführt und in leerem Zustand recycelt werden.
Quelle: Henkel AG & Co. KGaA
Die Kölner Reclay Group, internationaler Dienstleister im Bereich Recycling und Wertstoffmanagement, unterstützt Kunden auf dem Weg zu vermehrtem Einsatz recycelter Rohstoffe und der Entwicklung recyclingfähiger Verpackungen und bietet dazu individuelle Lösungen an. Auch Henkel arbeitet mit der Reclay Group zusammen an der Entwicklung nachhaltiger Verpackungen. Passgenaue Rohstoffe und diese möglichst recyclefähig: Die Reclay Group mit Hauptsitzen in Herborn und Köln hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur Unternehmen auf ihrem Weg in Richtung Nachhaltigkeit zu begleiten, sondern auch klare Lösungen für die zunehmenden Konsumentenforderungen zu bieten.
Ab 2021 ist der bekannte Pritt Klebestift in einer nachhaltigeren Verpackung erhältlich: Die neu aufgelegten Hülsen der Klebestifte bestehen von nun an, je nach Produktgröße, aus bis zu 65 % postindustriell recyceltem Kunststoff und können zudem dem Wertstoffkreislauf zugeführt und in leerem Zustand vollständig recycelt werden. Die Entwicklung der Verpackung geht dabei auf eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zurück, bei deren langwierigem Prozess die Reclay Group mit der Koordination des gesamten Projektes betreut war. So konnten Prozessanforderungen und technische Besonderheiten des Pritt Klebestifts bei der Recyklatauswahl berücksichtigt und individuell umgesetzt werden, um einen passgenauen Sekundärrohstoff für die neue Generation des Klebestiftes zu finden. Dabei sind Verarbeitungseigenschaften, Liefersicherheit, Qualitäten und Quantitäten des Rezyklats entscheidend. Mit der Nutzung des postindustriellen Rezyklats ist ein weiterer wichtiger Schritt Richtung Nachhaltigkeit getan.
Ziel sollte für Unternehmen jedoch langfristig die Nutzung von Post-Consumer-Rezyklat sein, das aus der Wiederaufbereitung von Verbraucherabfällen entsteht, das sagt Reclay Group Geschäftsführer und Inhaber Raffael A. Fruscio. „Wir stehen unseren Kunden bei allen Anliegen rund um die Bereiche Recycling und Wertstoffmanagement tatkräftig und partnerschaftlich zur Seite und haben dabei den Anspruch, immer das bestmögliche Resultat herauszuholen. Für eine nachhaltige Zukunft gibt es noch viel zu tun: Deshalb setzen wir uns in jedem Projekt mit unserem Know-How und auch unseren Partnern und Zulieferern dafür ein, beste Ergebnisse zu erzielen, die individuell auf den Kunden und seine Bedürfnisse abgestimmt sind. Die langjährige Arbeit mit Henkel zeigt uns in diversen laufenden Projekten, wie gut so eine Zusammenarbeit funktionieren kann.“
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