Die Reduktion von 18 auf sieben Verpackungsarten ermöglichte eine Einsparung von 61% des zuvor eingesetzten Materials und erhöhte zugleich die Versandsicherheit.
Quelle: Smurfit Kappa
Die Reduktion von 18 auf sieben Verpackungsarten ermöglichte eine Einsparung von 61% des zuvor eingesetzten Materials und erhöhte zugleich die Versandsicherheit.
Quelle: Smurfit Kappa
Bike Fun International (BFI), einer der führenden Fahrradhersteller in Europa mit Sitz in Tschechien und einem jährlichen Wachstum von rund 10 Prozent, hat nach Ansätzen gesucht, Kosten zu sparen, nachhaltiger zu wirtschaften und das Wachstum weiter zu steigern und sich dabei an Smurfit Kappa gewandt.
Bei der Analyse der Supply Chain von Bike Fun International hat Smurfit Kappa vor allem bei der Fahrradverpackung sowie der damit verbundenen Lagerlogistik, Verbesserungsansätze identifizieren können. Es stellte sich heraus, dass sich die bisherigen 18 unterschiedlichen Verpackungen auf sieben reduzieren ließen. Die verbliebenen sieben Verpackungen wurden geschickt modelliert, so dass sie intelligent auf die verschiedenen Größen der Fahrradmodelle abgestimmt werden konnten.
Durch diese Verbesserung konnte BFI eine Einsparung von 61 Prozent Verpackungsmaterial im Wert von über 70.000 EUR pro Jahr generieren. Außerdem verdoppelte BFI die Geschwindigkeit des Verpackungsprozesses seiner Premium-Marken Rock Machine und Superior, was wiederum half, die Arbeitskosten zu senken. Zu guter Letzt konnten dank der neuen Verpackungen die Produktschäden, verursacht durch den Versand, weiter verringert werden.
Smurfit Kappa mit Hauptsitz in Dublin und deutscher Zentrale in Hamburg gehört weltweit zu den führenden Produzenten von papierbasierten Verpackungen. Mit Hilfe leistungsstarker Analyse- und Optimierungstools hat Smurfit Kappa weltweit inzwischen über 50.000 Lieferketten überprüft und optimiert.
Bike Fun International Ltd. (BFI) wurde 2001 gegründet und beschäftigt mittlerweile fast 500 Mitarbeiter. Der Sitz befindet sich im tschechischen Kopřivnice, rund 35 km südlich von Ostrava, der drittgrößten Stadt Tschechiens. Die Produktionskapazität beträgt rund 200.000 Fahrräder pro Jahr.
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