Zur einfachen Integration in Verpackungs- und andere Maschinenlinien verfügt der HERMA 500 über Industrial-Ethernet-Schnittstellen für Profinet und Ethernet/IP; darüber gelingt erstmals auch die Echtzeitkommunikation.
Quelle: HERMA GmbH
Zur einfachen Integration in Verpackungs- und andere Maschinenlinien verfügt der HERMA 500 über Industrial-Ethernet-Schnittstellen für Profinet und Ethernet/IP; darüber gelingt erstmals auch die Echtzeitkommunikation.
Quelle: HERMA GmbH
Mit Verbindung für den Industrial-Ethernet-Standard für Profinet und Ethernet/IP kann der Etikettierer HERMA 500 ausgestattet werden. Diese beiden echtzeitfähigen Industrial-Ethernet-Protokolle ermöglichen die Integration des HERMA 500 in die weitverbreiteten SPS-Steuerungen von Siemens, Schneider Electric und Allen-Bradley. Damit können erheblicher Verdrahtungsaufwand und die daraus resultierenden Kosten entfallen. HERMA stellt dabei nicht nur die physischen Schnittstellen zur Verfügung, sondern auch die entsprechenden Datenbausteine sowie Informationen für die einfache Integration in die jeweilige SPS-Steuerung. Diese Informationen können sich Anbieter und Integratoren von komplexen Abfüll-, Verpackungs- und Kennzeichnungsanlagen einfach über das HERMA Service Portal machines.herma.com herunterladen bzw. sie bekommen diese gleich mitgeliefert.
„Mit Hilfe dieser Schnittstellen können wir in Echtzeit unser Steuerabbild in die Steuerung des Kunden integrieren. Dieser kann darüber direkt auf den Etikettierer zugreifen“, erklärt Martin Kühl, Leiter des Geschäftsbereichs Etikettiermaschinen bei HERMA. „Schon mit der bestehenden OPC/UA Schnittstelle konnte der HERMA 500 ausgesprochen schnell kommunizieren, aber mit den beiden neuen Schnittstellen stoßen wir in eine neue Dimension vor.“ Als weitere neue Kommunikationsschnittstelle bzw. Protokoll bietet der HERMA 500 Modbus TCP, dieses Kommunikationsprotokoll ist jedoch nicht echtzeitfähig. „Industrie 4.0 hat in den Branchen unserer Kunden einen sehr hohen Stellenwert. Aber jeder Anwender hat andere Anforderungen an Datenhandling, Schnittstellen und Steuerung und eben auch daran, wie externe Komponenten eingebunden werden. Mit dem HERMA 500 können wir zu Recht behaupten, dass wir für jede Schnittstellenanforderung auch eine Lösung bieten“, so Kühl.
Der integrierte Webserver des HERMA 500 erlaubt dem Anwender zudem bei Bedarf komfortablen und dennoch besonders sicheren, weil kabelgebundenen Remote-Zugriff. „Da Datensicherheit eine der größten Herausforderungen hinsichtlich Industrie 4.0 ist, hat HERMA auf drahtlose Schnittstellen bewusst verzichtet.“
Begleitet wird die Leustungsfähigkeit der Schnittstellen auch durch eine hohe Etikettierleistung der HERMA 500: so wird auch ohne motorische Ab- und Aufwickler prozesssicher eine Geschwindigkeit von bis zu 50 Meter pro Minute erzielt. „Das ist eine Leistung, mit der sich die meisten Kennzeichnungsaufgaben bereits bestens erledigen lassen“, sagt Martin Kühl. In der Vollausstattung, das heißt mit entsprechender motorischer Unterstützung, schafft der HERMA 500 sogar 200 Meter pro Minute – aufgrund seiner optionalen Kühleinheit auch im Dauerbetrieb, ohne ein Abschalten des Geräts. Für Investitionssicherheit sorgt zudem die einfache Funktions- und Leistungserweiterung über Code-Freischaltungen im HERMA Service Portal. Der Anwender muss also nicht in neue Etikettierer investieren, wenn das Anforderungs- und Einsatzspektrum wächst.
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