VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Produktschutz und Recyclingfähigkeit

Materialwahl für ökologische Verpackungen

20. Dezember 2022, von Dr. Klaus Bremer

Der Recyclingkreislauf von Papier und Pappe funktioniert: In Deutschland werden über 90 Prozent der gesammelten Abfälle wieder zu Papierprodukten verarbeitet.

Quelle: Gerhard Schubert GmbH

Beim Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al die rich­ti­ge Ent­schei­dung zu tref­fen, ist für Her­stel­ler eine Her­aus­for­de­rung. Fak­to­ren wie Pro­dukt­schutz, Ma­schi­nen­gän­gig­keit, Um­welt­freund­lich­keit, Wirt­schaft­lich­keit und Ver­brau­che­rer­war­tun­gen müs­sen un­ter einen Hut ge­bracht wer­den. Da­bei ist ein schein­bar nach­hal­ti­ges Ma­te­ri­al nicht un­be­dingt auch die öko­lo­gischs­te Lö­sung. Der Ver­pa­ckungs­ma­schi­nen­her­stel­ler Schu­bert baut des­halb seit ei­ni­gen Jah­ren eine um­fas­sen­de Ex­per­ti­se auf, die er in Zu­kunft sei­nen Kun­den ver­stärkt zu­gu­te­kom­men las­sen will.

Das Image von Ver­pa­ckun­gen ist bei Ver­brau­chern in den letz­ten Jah­ren ir­gend­wo zwi­schen man­gel­haf­tem Re­cy­cling, ver­müll­ten Mee­ren und Kli­mae­r­wär­mung ge­stran­det. Be­son­ders Kunst­stoff steht auf­grund des Mi­kro­plas­tiks in der Um­welt hart in der Kri­tik. Das macht sich am Point of Sale be­merk­bar und wirft bei Her­stel­lern von Kon­sum­gü­tern wie Le­bens­mit­teln, Kos­me­tik oder Süß­wa­ren vie­le Fra­gen auf. Doch so ein­fach wie die Vor­stel­lung vom bö­sen Kunst­stoff und vom gu­ten Pa­pier ist die Glei­chung eben doch nicht. Das dem End­kun­den ei­ner­seits ver­ständ­lich zu ver­mit­teln und ihm trotz­dem in sei­nen Wün­schen ent­ge­gen­zu­kom­men ist schwer – aber noch schwe­rer ist es, die­sen Wan­del als Her­stel­ler wirt­schaft­lich zu meis­tern.

Da­bei zeigt eine ak­tu­el­le Stu­die* der Ge­sell­schaft für Ver­pa­ckungs­markt­for­schung GVM, dass die Bran­che in den letz­ten drei Jahr­zehn­ten be­reits einen er­heb­li­chen An­teil des Ma­te­ri­al­auf­kom­mens durch leich­te­re Ver­pa­ckun­gen ein­ge­spart hat. Im Jahr 2020 wa­ren das rund 1,6 Mil­lio­nen Ton­nen. Par­al­lel dazu ha­ben sich aber die Pro­dukt­welt und das Ver­brau­cher­ver­hal­ten so stark ge­än­dert, dass der Ge­samt­ver­brauch an Ver­pa­ckun­gen den­noch ge­stie­gen ist. Mit dem Green Deal der Eu­ro­päi­schen Uni­on ge­sellt sich jetzt zum Wunsch nach we­ni­ger Ver­pa­ckun­gen auch noch die An­for­de­rung an die Re­cy­cling­fä­hig­keit, spä­tes­tens im Jahr 2035.

In Deutsch­land hat es der Kar­ton in die­sem Zu­sam­men­hang leicht, denn hier funk­tio­niert der Re­cy­cling­kreis­lauf von Pa­pier und Pap­pe sehr gut: Über 90 Pro­zent der ge­sam­mel­ten Ab­fäl­le wer­den wie­der zu Pa­pier­pro­duk­ten ver­ar­bei­tet. In­ner­halb der EU sind es im­mer­hin noch über 70 Pro­zent. Auch des­halb hat der Trend „Kar­ton statt Kunst­stoff“ schon deut­li­che Spu­ren in der Pro­dukt­welt hin­ter­las­sen, bei­spiels­wei­se bei Trays, Man­schet­ten oder wei­te­ren Se­kun­där­ver­pa­ckun­gen. Neues­tes Ziel der um­welt­freund­li­chen Ver­wand­lun­gen sind un­ter an­de­rem Blis­ter-Verpackungen und Schach­teln, die ganz ohne Leim hal­ten. Auch pa­pier­ba­sier­te Lö­sun­gen, zum Bei­spiel als Fo­lie, zäh­len dazu, denn wenn der Frem­dan­teil im Ma­te­ri­al nicht zu hoch ist, darf die Ver­pa­ckung in der Pa­pier­ton­ne lan­den und wird in das Re­cy­cling ein­ge­speist.

Mehrere Trends bei Kunststoff

Bei den Kunst­stoff­ver­pa­ckun­gen zeich­nen sich eben­falls Markt­trends in Rich­tung Nach­hal­tig­keit ab. Vie­le Her­stel­ler ar­bei­ten bei Trays, Fla­schen und Fo­li­en mit dün­ne­ren Ma­te­ria­li­en, er­hö­hen den Re­cy­cling- oder Bio­mas­se­an­teil in den Ver­pa­ckun­gen oder ver­su­chen, Nach­füll­pa­ckun­gen und Mehr­weg­sys­te­me zu eta­blie­ren. Das Pro­blem und gleich­zei­tig die Ur­sa­che für das ne­ga­ti­ve Image von Plas­tik sind al­ler­dings die man­gel­haf­ten Wert­stoff­kreis­läu­fe und die ver­wir­ren­den Kenn­zeich­nun­gen, von bio­ba­siert über bio­ab­bau­bar bis kom­pos­tier­bar. Denn was auf den ers­ten Blick öko­lo­gisch wirkt, kann sich je nach Ent­sor­gung und Re­cy­cling­pro­zess doch wie­der als Müll­pro­blem her­aus­stel­len. Selbst die ge­wis­sen­haf­te Müll­tren­nung in deut­schen Haus­hal­ten ga­ran­tiert also nicht, dass Kunst­stoff­ver­pa­ckun­gen wirk­lich re­cy­celt wer­den – hier weist der an­ge­streb­te Kreis­lauf noch ei­ni­ges an Lücken auf.

Recycling – eine Wissenschaft für sich

Papierbasierte Verpackungen dürfen in die Papiertonne, wenn der Fremdanteil im Material nicht zu hoch ist.

Quelle: Gerhard Schubert GmbH

Eine der Ur­sa­chen ist die Art der Ver­wer­tung: Bis­her ar­bei­ten die Ent­sor­gungs­un­ter­neh­men mit rein me­cha­ni­schen Re­cy­cling­pro­zes­sen. Wer­den also Ab­fäl­le aus ver­schie­de­nen Kunst­stof­fen in den­sel­ben Pro­zess ein­ge­speist, ent­steht häu­fig ein ge­rin­ger­wer­ti­ges Ma­te­ri­al, das sich nicht wie­der zu ei­ner ähn­li­chen Ver­pa­ckung ver­ar­bei­ten lässt. Ver­bund­lö­sun­gen wie Fo­li­en las­sen sich au­ßer­dem nicht re­cy­celn – hier bleibt nur die Ver­bren­nung. Ab­hil­fe schaf­fen Ver­pa­ckungs­lö­sun­gen aus Mo­no­ma­te­ria­li­en, so­dass die ge­sam­te Ver­pa­ckung ge­zielt in einen Re­cy­cling­pro­zess lau­fen kann, des­sen Er­geb­nis ein sor­ten­rei­nes Kunst­stoff­gra­nu­lat ist.

Auch das Pa­pi­er­re­cy­cling macht da­bei kei­ne Aus­nah­me. Denn die neu­en pa­pier­ba­sier­ten Ma­te­ria­li­en ver­hal­ten sich in den Re­cy­cling­pro­zes­sen sehr un­ter­schied­lich. Um die für den Pro­dukt­schutz not­wen­di­gen Bar­rie­re- oder Sie­ge­lei­gen­schaf­ten zu ge­ne­rie­ren, wird das Pa­pier ent­we­der ka­schiert oder be­schich­tet. Beim Aus­sie­ben der in Was­ser ge­lös­ten Pa­pier­fa­sern bleibt bei ka­schier­ten Pa­pie­ren aber ein großer Teil der Fa­sern an der hauch­dün­nen Fo­lie hän­gen. Das sorgt für hohe Ma­te­ri­al­ver­lus­te und drückt die Re­cy­cling­quo­te nach un­ten. Be­schich­te­te oder was­ser­be­schich­te­te Pa­pie­re da­ge­gen las­sen sich deut­lich bes­ser vom Frem­dan­teil tren­nen.

Konsequenzen für Verpackungslösungen

Die kom­ple­xen Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen den Ma­te­ri­a­lei­gen­schaf­ten, dem Sam­meln der Ab­fäl­le und der Ver­wer­tung ma­chen es Un­ter­neh­men schwer, eine fun­dier­te und wirt­schaft­lich sinn­vol­le Ent­schei­dung für oder ge­gen ein be­stimm­tes Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al zu tref­fen – erst recht, da selbst in der EU bis dato große Un­ter­schie­de in der Ab­fall­ent­sor­gung zwi­schen den Län­dern herr­schen. Um eine gute Ver­pa­ckungs­lö­sung zu fin­den, müss­ten sich die Her­stel­ler im Grun­de bei je­dem ein­zel­nen Pro­dukt fra­gen, für wel­chen Markt es ist, wie die Ver­brau­cher die Ver­pa­ckun­gen ent­sor­gen und was an­schlie­ßend da­mit pas­siert. Dazu kommt die wich­ti­ge Fra­ge, ob das an­ge­dach­te Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al und Ver­pa­ckungs­de­sign auch für einen au­to­ma­ti­sier­ten Ver­pa­ckungs­pro­zess ge­eig­net sind. Eine her­aus­for­dern­de Auf­ga­be für ein pro­du­zie­ren­des Un­ter­neh­men, die aber in en­ger Ab­stim­mung mit dem Pack­mit­tel­pro­du­zen­ten und dem Au­to­ma­ti­sie­rungs­ex­per­ten ge­löst wer­den kann.

So baut bei­spiels­wei­se der Ver­pa­ckungs­ma­schi­nen­her­stel­ler Schu­bert des­halb seit ei­ni­gen Jah­ren sei­ne Ex­per­ti­se im Be­reich Ma­te­ria­li­en kon­se­quent aus. Lau­ra Gas­cho, Kunst­st­off­in­ge­nieu­rin in der An­wen­dungs­tech­nik bei der Ger­hard Schu­bert GmbH, er­klärt dazu: „Wir möch­ten un­se­re Kun­den bei der Ma­te­ri­al­wahl eben­so un­ter­stüt­zen wie bei der Kon­zep­ti­on ei­ner Ver­pa­ckungs­ma­schi­ne.“ Da­für wer­den ver­schie­dens­te Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en bei Schu­bert ge­sam­melt und im Schu­bert-Technikum auf ihre ma­schi­nen­taug­li­chen Ei­gen­schaf­ten ge­prüft. Bei Be­darf kön­nen die Ma­te­ria­li­en au­ßer­dem im haus­ei­ge­nen La­bor ge­naues­tens un­ter­sucht wer­den. „Zu un­se­ren La­bor­un­ter­su­chun­gen zäh­len phy­si­ka­li­sche und che­mi­sche Ana­ly­sen, Reib­wert­mes­sun­gen, Zug­ver­su­che und ei­ni­ges mehr. Den Auf­bau ei­nes Ma­te­ri­als prü­fen wir mit hauch­fei­nen Quer­schnit­ten un­ter ei­nem di­gi­ta­len Mi­kro­skop“, be­rich­tet Lau­ra Gas­cho. „Als nächs­tes schaf­fen wir ein Ana­ly­se­ge­rät an, um die Art der Kunst­stof­fe und de­ren An­teil in ei­nem Ma­te­ri­al ge­nau be­stim­men zu kön­nen.“ So kann der Ma­schi­nen­her­stel­ler aus sei­nem Pool an markt­gän­gi­gen Ma­te­ria­li­en den Kun­den in Zu­kunft Mus­ter zei­gen und sie bei der Aus­wahl um­fas­send und un­ab­hän­gig be­ra­ten. Dazu ge­hört auch die Ent­wick­lung al­ter­na­ti­ver Ver­pa­ckun­gen aus Kar­ton. „Mit je­dem rea­li­sier­ten Pro­jekt ver­grö­ßert sich un­se­re Wis­sens­ba­sis zum Vor­teil un­se­rer Kun­den“, sagt Lau­ra Gas­cho.

Maschinengängigkeit ist unabdingbar

Un­er­läss­lich für den Auf­bau des Ma­te­ri­al­pools sind kom­pe­tente Part­ner aus dem Be­reich Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en und Ver­pa­ckungs­druck. Schu­bert ar­bei­tet schon seit län­ge­rem mit vie­len Ma­te­ri­al­her­stel­lern und Pack­mit­tel­pro­du­zen­ten zu­sam­men und will die Part­ner­schaf­ten wei­ter aus­bau­en. Die Test­mög­lich­kei­ten im Schu­bert-Technikum di­rekt an ei­ner Ver­pa­ckungs­ma­schi­ne sind nicht nur für Kun­den, son­dern auch für die Ma­te­rial­ent­wick­ler be­rei­chernd. „Hier kön­nen wir ganz neue Lö­sun­gen wie zum Bei­spiel den Pa­pier­pulp aus­pro­bie­ren und aus­führ­lich prü­fen“, er­zählt Lau­ra Gas­cho. „Die Part­ner­schaf­ten sind für uns sehr wich­tig, im in­ten­si­ven Aus­tausch ler­nen wir viel von­ein­an­der.“

Prio­ri­tät hat bei Schu­bert die Ma­schi­nen­gän­gig­keit, denn die Re­cy­cling­fä­hig­keit des Ma­te­ri­als ist be­reits vom je­wei­li­gen Her­stel­ler vor­ge­ge­ben. Bei Schlauch­beu­tel­ver­pa­ckun­gen tes­ten die Schu­bert-Experten un­ter an­de­rem die Sie­gel­fä­hig­keit, die Reiß­fes­tig­keit und die Ver­än­de­rung der Ver­pa­ckungs­grö­ßen. Zu­nächst wird das mit den be­reits ver­füg­ba­ren Schu­bert-Technologien durch­ge­führt, bei Be­darf wer­den aber auch neue Kom­po­nen­ten wie zum Bei­spiel Ro­boter­werk­zeu­ge oder eine Form­schul­ter für die Er­zeu­gung ei­nes Schlauch­beu­tels ex­tra ent­wi­ckelt. „Ge­ra­de die Sie­ge­lung von Mo­no­ma­te­ria­li­en oder pa­pier­ba­sier­ten Fo­li­en ist nicht leicht. Hier ist sehr viel zu be­ach­ten“, be­tont Lau­ra Gas­cho. „Dazu ge­hö­ren die Pa­pier­di­cke, der Strich und die Be­dru­ckung, aber vor al­lem auch die Sie­gel­zeit. Pa­pier braucht ent­we­der viel Zeit oder viel Hit­ze beim Sie­gel­vor­gang. Mo­no­ma­te­ri­al ist noch emp­find­li­cher, es ver­brennt sehr leicht.“

Monomaterialien für vollständige Recyclingkreisläufe

Monomaterialien wie in diesem Beispiel eignen sich durch das sortenreine Recycling am besten, um einen vollständigen Wertstoffkreislauf zu erreichen.

Quelle: Gerhard Schubert GmbH

Eins gibt die Ver­pa­ckungs­ex­per­tin Lau­ra Gas­cho aber bei al­ler Nach­hal­tig­keits­dis­kus­si­on zu be­den­ken: „Auf Kos­ten der Halt­bar­keit den Kunst­stoff zu eli­mi­nie­ren se­hen wir bei Schu­bert kri­tisch. Denn der CO2 Aus­stoß von Pro­duk­ten ent­steht vor al­lem bei der Her­stel­lung und Ver­ar­bei­tung der Roh­ma­te­ria­li­en. Die Ver­pa­ckung macht nur einen Bruch­teil da­von aus. Und sie sorgt da­für, dass emp­find­li­che Le­bens­mit­tel den Trans­port un­be­scha­det über­ste­hen und auch beim Ver­brau­cher zu­hau­se län­ger frisch blei­ben. Hät­ten wir kei­ne Ver­pa­ckun­gen, wäre der öko­lo­gi­sche Scha­den un­gleich grö­ßer.“ Des­halb ist es Schu­bert umso wich­ti­ger, sei­nen Kun­den wirk­lich nach­hal­ti­ge Lö­sun­gen im Sin­ne ei­nes Wert­stoff­kreis­laufs an­bie­ten zu kön­nen. „Mo­no­ma­te­ria­li­en sind für uns der wich­tigs­te Trend. Da­mit las­sen sich voll­stän­di­ge Re­cy­cling­kreis­läu­fe auf­bau­en, so­wohl bei Pa­pier als auch bei Kunst­stoff“, ist Lau­ra Gas­cho über­zeugt. Wür­den Kunst­stof­fe sor­ten­rein ge­trennt und voll­stän­dig re­cy­celt, müss­ten kaum neue Kunst­stof­fe aus fos­si­len Roh­stof­fen her­ge­stellt wer­den. Gleich­zei­tig könn­ten die wich­ti­gen Bar­rie­re­funk­tio­nen für die Halt­bar­keit von Le­bens­mit­teln un­be­denk­lich wei­ter ge­nutzt wer­den. Ein Ziel, dem das Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men Schu­bert im Sin­ne sei­ner Nach­hal­tig­keitss­tra­te­gie Missi­on Blue nach­zu­kom­men ge­denkt.


[*] „Entwicklung von Konsumverhalten, Aufkommen und Materialeffizienz von Verpackungen“, Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung GVM, Mai 2022

Die Ger­hard Schu­bert GmbH ist welt­weit an­er­kann­ter Markt­füh­rer für Top-Loading-Verpackungsmaschinen (TLM). Das Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men aus Crails­heim (Ba­den-Württemberg, Deutsch­land) setzt bei sei­nen di­gi­ta­len, ro­bo­ter­ba­sier­ten Ver­pa­ckungs­ma­schi­nen auf ein Zu­sam­men­spiel von ein­fa­cher Me­cha­nik, in­tel­li­gen­ter Steue­rungs­tech­nik und ho­her Mo­du­la­ri­tät. Mit die­ser Phi­lo­so­phie und ei­ner ei­ge­nen In­no­va­ti­ons­kul­tur be­schrei­tet das Un­ter­neh­men seit über 50 Jah­ren völ­lig ei­gen­stän­di­ge tech­no­lo­gi­sche Wege. Ge­grün­det im Jahr 1966 be­schäf­tigt die heu­te in zwei­ter Ge­ne­ra­ti­on ge­führ­te Un­ter­neh­mens­grup­pe 1.500 Mit­ar­bei­ter.

(kb)

Zur Startseite

Flexible Verpackungslösung ohne Kunststoff

Koeh­ler Pa­per, Teil der Koeh­ler-Gruppe, er­wei­tert sei­nen An­wen­dungs­be­reich für nach­hal­ti­ge fle­xi­ble Ver­pa­ckungs­pa­pie­re und bringt erst­mals nach­hal­ti­ge Pa­pier­ver­pa­ckun­gen im Non-Food-Bereich auf den Markt. Ne­ben ih­ren be­ste­hen­den fle­xiblen Ver­pa­ckungs­lö­sun­gen für Le­bens­mit­tel prä­sen­tiert das Un­ter­neh­men Koeh­ler Nex­Plus® ...

Neue Banderolenverpackung für Getränke

Mon­di hat eine neue Ban­de­ro­len­ver­pa­ckung na­mens "Hug-IT" ent­wi­ckelt. Die­se er­setzt her­kömm­li­che Kunst­stoff-Schrumpfverpackungen für 1,5 Li­ter Mul­ti­packs von Coca-Cola HBC in Ös­ter­reich und bie­tet eine zu­ver­läs­si­ge Fi­xie­rung. Die Ban­de­ro­le be­steht aus Mon­dis "Ad­van­ta­ge Spring­Pack Plus", ...


INTERNATIONAL CHANNEL :

UPM Specialty Papers and Koenig & Bauer optimise digital printing for barrier papers

UPM Spe­cial­ty Pa­pers’ heat-sealable bar­ri­er pa­pers have achieved ex­cel­lent re­sults in tests car­ried out with Koenig & Bauer's next gen­er­a­tion of inkjet dig­i­tal print­ing tech­nol­o­gy. With the abil­i­ty to change de­signs sim­ply by up­dat­ing ...

FEFCO demands: Reuse and recycling should be complementary measures

FE­F­CO sup­ports the Eu­ro­pean Com­mis­sion’s in­ten­tion “to re­duce the neg­a­tive en­vi­ron­men­tal im­pacts of pack­ag­ing and pack­ag­ing waste while im­prov­ing the func­tion­ing of the in­ter­nal mar­ket” via the Pack­ag­ing and Pack­ag­ing Waste Reg­u­la­tion. The pro­posed ...

International Channel ...


Förderung des Kuststoffrecyclings

Der Ver­pa­ckungs­her­stel­ler Al­p­la setzt sich in Me­xi­ko ak­tiv für die Wie­der­ver­wer­tung von Kunst­stoff ein, in­dem er die be­zahl­te An­nah­me von PET-Flaschen för­dert. Dies ge­schieht so­wohl in städ­ti­schen als auch in länd­li­chen Re­gio­nen, selbst wenn ...

Arla Foods erprobt neue Wege zur Wiederverwertung von Kunststoffabfällen

Ge­mein­sam mit Arla Foods hat Süd­pack ein Mo­dell ent­wi­ckelt, um die Her­stel­lung von Rei­fe­beu­teln für Moz­za­rel­la­kä­se kreis­lauf­fä­hig zu ma­chen. Durch den Ein­satz des che­mi­schen Re­cy­cling­ver­fah­rens (bei Car­bo­liq) bleibt der Kunst­stoff im Kreis­lauf und wird ...

Greiner Packaging unterstreicht seinen Aufruf zu nachhaltigen Verpackungen

„Join the Cir­cu­lar Re­vo­lu­ti­on“ lau­tet die Ein­la­dung, die Grei­ner Packa­ging an sei­ne Kun­den so­wie sein ge­sam­tes Netz­werk aus­spricht, ge­mein­sam an ei­ner nach­hal­ti­gen Zu­kunft zu ar­bei­ten. Auf dem Mes­se­stand C42 / Hal­le 10 will das ...

Multivac setzt auf Automatisierung von Handwerksbetrieben und kleinen Verarbeitern

Auf der in­ter­pack 2023 zeigt Mul­ti­vac (Hal­le 5, Stand A23)neben kom­plet­ten Ver­ar­bei­tungs- und Ver­pa­ckungs­li­ni­en für die Le­bens­mit­tel­in­dus­trie auch be­darfs­ge­rech­te Lö­sun­gen für klei­ne und mitt­le­re Char­gen. Da­mit wird Hand­werks­be­trie­ben und klei­nen Ver­ar­bei­tern der Ein­stieg in ...

Biopharmazeutika verpacken mit Faller Packaging und Schubert-Pharma

Mit dem Ver­pa­ckungs­spe­zia­list Fal­ler Packa­ging und dem Ma­schi­nen­her­stel­ler Schu­bert-Pharma gibt es jetzt zwei star­ke Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner, de­ren Lö­sun­gen das In­ves­ti­ti­ons­ri­si­ko von Phar­ma­her­stel­lern mi­ni­mie­ren soll: Mit ei­ner pas­sen­den Ver­pa­ckung kön­nen Bio­phar­ma­zeu­ti­ka über den ge­sam­ten Pro­dukt­le­bens­zy­klus si­cher, ...

Südpack und Weber Maschinenbau bündeln Kompetenzen zur interpack

Ge­mein­sam stel­len der Fo­li­en­spe­zia­list Süd­pack und der Ver­pa­ckungs­ma­schi­nen­her­stel­ler We­ber Ma­schi­nen­bau auf der Mes­se ein Kon­zept für die Her­stel­lung wie­der­ver­schließ­ba­rer Hart­fo­li­en­ver­pa­ckun­gen z. B. für Auf­schnitt­pro­duk­te, Stück­wa­re oder an­de­re Fri­sche­pro­duk­te vor. Auf der Ver­pa­ckungs­ma­schi­ne we­PACK 7000 ...

Zeitersparnis und sichere Prozesse

Ne­ben vie­len an­de­ren The­men prä­sen­tiert Syn­te­gon (Hal­le 6, Stand A31) auch einen Ein­blick in die Zu­kunft der Ver­ar­bei­tung flüs­si­ger Phar­ma­zeu­ti­ka. Da­für hat der Ex­per­te für Pro­zess- und Ver­pa­ckungs­tech­nik die be­währ­te Füll- und Ver­schließ­ma­schi­ne ALF ...

Aurum: Die neue Palettiertechnik-Referenz für Granulat-Palettierer

Die Neu­ent­wick­lung von New­tec Bag aus Frank­reich ist ab­ge­stimmt auf die Pa­let­tie­rung von Gra­nu­la­ten, Mi­kro­gra­nu­la­ten, Pa­stil­len, Pel­lets und Flo­cken in Sä­cken von 5 bis 50 kg und alle Ar­ten von Sä­cken (FFS, Of­fen­sä­cke, Ven­til­sä­cke). ...

Thermopapier komplett aus Recyclingfasern

HERMA baut sein Sortiment an nachhaltigen Haftmaterialien auch für Thermoetiketten weiter aus. Als branchenweit einer der ersten bietet das Unternehmen nun ein phenolfreies Thermopapier als Etikettenmaterial, das zu 100 Prozent aus Recyclingfasern besteht. „In ...

Intelligenter Klebstoffauftrag für materialsparendere Verpackungslösungen

Als Pio­nier bei elek­tri­schen Kalt­leim- und Heiß­leim­ven­ti­len für in­dus­tri­el­le Kleb­stoffan­wen­dun­gen gibt Bau­mer hhs auf der dies­jäh­ri­gen in­ter­pack un­ter dem Mot­to „Less is more – Sa­ving re­sources with su­staina­ble packa­ging so­lu­ti­ons“ eine Über­sicht über neues­te ...

more articles ...

- ADVERTISEMENT -