VERPACKEN-AKTUELL

Informationen aus der Verpackungsbranche

Inkjet-Drucker integra PP RAZR

Hochauflösende Direktkennzeichnung

23. September 2022

Mit Druckgeschwindigkeiten von bis zu 150m/min bei 300 dpi bringt der integra PP RAZR Klarschriftinformationen, Codes und Grafiken schnell auf variable Oberflächen auf.

Quelle: Bluhm Systeme

Mit dem in­te­gra PP RAZR bringt der Kenn­zeich­nungs­an­bie­ter Bluhm Sys­te­me einen neu­en in­dus­tri­el­len Tin­ten­strahl­dru­cker auf den Markt, der sich laut Her­stel­ler auch zur Lo­gis­tik­kenn­zeich­nung als Eti­ket­ten­al­ter­na­ti­ve eig­net.

Der in­te­gra PP RAZR ver­fügt über zwei se­pa­ra­te Dü­sen­kanä­le, die un­ab­hän­gig von­ein­an­der an­ge­steu­ert wer­den kön­nen. Soll­ten Dü­sen aus­fal­len, sorgt der zwei­te Ka­nal da­für, dass das Druck­bild trotz­dem strei­fen­frei und hoch­qua­li­ta­tiv bleibt. So kann ein au­to­ma­ti­sier­tes Aus­le­sen der Druck­in­for­ma­tio­nen im wei­te­ren lo­gis­ti­schen Pro­zess je­der­zeit ge­währ­leis­tet wer­den. Für zu­sätz­li­che Si­cher­heit sorgt ein Zwi­schen­tank, der ein un­ter­bre­chungs­frei­es Dru­cken wäh­rend des Kar­tu­schen­wech­sels er­mög­licht.

Mit Druck­ge­schwin­dig­kei­ten von bis zu 150m/min bei 300 dpi bringt der in­te­gra PP RAZR Klar­schrif­t­in­for­ma­tio­nen, Co­des und Gra­fi­ken schnell auf va­ria­ble Ober­flä­chen auf. Da­bei ist eine Druck­qua­li­tät von bis zu 600 dpi mög­lich. Auf Wunsch kann der Dru­cker in ver­schie­de­nen Grau­stu­fen dru­cken. Da­für sor­gen un­ter­schied­lich ein­stell­ba­re Wa­ve­for­men.

Die ma­xi­ma­le Druck­hö­he ei­nes ein­zel­nen in­te­gra PP RAZR-Druckkopfes be­trägt 34 mm. Da sich bis zu vier Schreib­köp­fe kas­kar­die­ren las­sen, kann das Ge­rät den Groß­schrift­druck mit ei­ner Höhe von bis zu 136 mm rea­li­sie­ren. Aber auch sehr klei­ne Schrift­hö­hen von nur 1,5 mm sind mög­lich.

Der Dru­cker ver­wen­det Lö­sungs­mit­tel­tin­ten, mit de­nen sich so­wohl saug­fä­hi­ge Ma­te­ria­li­en wie bei­spiels­wei­se Kar­to­na­gen, als auch nicht saug­fä­hi­ge Ober­flä­chen wie Me­tal­le kenn­zeich­nen las­sen. Für lan­ges, un­ter­bre­chungs­frei­es Dru­cken sind Tin­ten­kar­tu­schen mit ei­nem Vo­lu­men von 250 ml er­hält­lich. Über an den Kar­tu­schen mon­tier­te RFID-Chips er­kennt der Dru­cker so­fort den je­wei­li­gen Tin­ten­typ und stellt alle ent­spre­chen­den Tin­ten­pa­ra­me­ter au­to­ma­tisch ein. Zu­dem er­mög­licht die RFID-Technologie die Kon­trol­le des Tin­ten­stan­des in Echt­zeit und bie­tet Si­cher­heit beim Ein­satz der Tin­ten.

Im in­ter­nen Drucker­spei­cher las­sen sich be­lie­big vie­le Druck­lay­outs ab­spei­chern und neun da­von zum di­rek­ten Druck­start auf Knopf­druck ab­ru­fen. Die Über­tra­gung un­end­lich va­ria­bler Druck­da­ten er­folgt über Ether­net, EI­A232 oder USB-Stick.

(kb)

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