Adolf Illig (Bildmitte vorn mit Mütze) und Mitarbeiter seiner am 27. Mai 1946 in der Garage des elterlichen Wohnhauses in Heilbronn eröffneten mechanischen Reparaturwerkstatt.
Quelle: Illig
Adolf Illig (Bildmitte vorn mit Mütze) und Mitarbeiter seiner am 27. Mai 1946 in der Garage des elterlichen Wohnhauses in Heilbronn eröffneten mechanischen Reparaturwerkstatt.
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Dieses Jahr besteht der Heilbronner Maschinenbauer ILLIG seit siebzig Jahren. Spezialisiert auf das Thermoformen von thermoplastischen Kunststoffen, hat das Familienunternehmen über die Jahre kontinuierlich seine Marktpräsenz entwickelt – sowohl in Europa, als auch auf dem amerikanischen Kontinent und in Asien. Von den weltweit 750 Mitarbeitern sind am Heimat-Standort Heilbronn nahezu 700 beschäftigt, davon allein 100 im Bereich Entwicklung.
Die neueste Erweiterung des Vertriebs- und Servicenetzes erfolgte in Brasilien mit der neuen Tochter ILLIG-Latina im Großraum Sao-Paulo. Zudem verfügt ILLIG insgesamt über Handelsvertretungen in über 80 Ländern.
Das Unternehmen ist nach wie vor in Familienbesitz, mittlerweile in der dritten Generation. Im Oktober letzten Jahres stieß Dr. Heinrich Sielemann (50) als neuer Geschäftsführer Technik dazu. Er folgt auf Wolfgang Illig (70), der diese Funktion über drei Jahrzehnte lang ausgefüllt hat und seine Erfahrung dem Unternehmen künftig als Beirat zur Verfügung stellt. Kaufmännischer Geschäftsführer bei ILLIG ist weiterhin Karl Schäuble (65).
Karl Schäuble (links) und Dr. Heinrich Sielemann gestalten seit dem 1. Oktober 2015 gemeinsam als Geschäftsführer die Zukunft des Familienunternehmens ILLIG.
Quelle: Illig
Karl Schäuble (links) und Dr. Heinrich Sielemann gestalten seit dem 1. Oktober 2015 gemeinsam als Geschäftsführer die Zukunft des Familienunternehmens ILLIG.
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Gegründet wurde das Unternehmen 1946 in Heilbronn von Adolf Illig als mechanische Reparaturwerkstatt und entwickelte sich bis heute zu einem Anbieter von Anlagen und Werkzeugen zum Thermoformen von Kunststoffen und von Lösungen für die Verpackungsindustrie mit mittlerweile mehr als 20.000 verkauften Maschinen weltweit.
Begonnen hat dies in Adolf Illigs elterlicher Garage als Werkstatt für defekte Geräte und Maschinen jeglicher Art, wofür es unmittelbar nach Ende des zweiten Weltkriegs großen Bedarf gab. Den Schwenk hin zur damals noch in den Anfängen steckenden Kunststoffverarbeitung erfolgte auf Wunsch eines Kunden, Folien und Platten aus Kunststoff verformen zu wollen. Und so legt Adolf Illig 1956, zehn Jahre nach Gründung seiner Reparaturwerkstatt, mit dem Bau der ersten Vakuumformmaschine vom Typ UA 100 den Grundstein für die heutige Thermoformtechnik von ILLIG.
„Heute bietet ILLIG ein umfangreiches, ausgereiftes und modulares Maschinenprogramm, um damit nahezu alle Bereiche im Thermoformen abzudecken. Mit unserem in 70 Jahren Unternehmensgeschichte gewachsenen Know-how werden wir uns auch künftig für die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser vielseitig nutzbaren Technologie engagieren“, blickt Karl Schäuble mit Zuversicht in die Zukunft und fügt als Beleg hierfür an: „ILLIG ist derzeit einziger Anbieter im Markt, der Lösungen für das mit IML-Thermoformen komplett aus einer Hand anbietet.“
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